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Jeder Zweite findet Löws Spieler-Rauswurf in Ordnung

Archivmeldung vom 09.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Joachim Löw (2018)
Joachim Löw (2018)

Foto: Granada
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Rund die Hälfte der Bundesbürger findet es gut, dass Thomas Müller (48 Prozent) und Jerome Boateng (47 Prozent) nicht mehr zum Kader der Nationalmannschaft gehören. Nur jeder Vierte findet dies nicht gut (25 bzw. 24 Prozent), so eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa für das "Trendbarometer" im Auftrag von "RTL Aktuell".

42 Prozent der Befragten befürworten die Entscheidung von Löw, Mats Hummels nicht mehr in den Kader der DFB-Auswahl zu berufen. 29 Prozent befürworten dies nicht. Von den Fußballinteressierten befürwortet jeweils eine Mehrheit die Entscheidung des Bundestrainers, Thomas Müller, Jerome Boateng (jeweils 66 Prozent) und Mats Hummels (56 Prozent) nicht mehr in den DFB-Kader zu berufen. Die Art und Weise, wie der Bundestrainern seine Entscheidung mitgeteilt hat, findet eine Mehrheit von 59 Prozent der Bürger - und 69 Prozent der Fußballinteressierten - in Ordnung. 27 Prozent finden dies dagegen nicht in Ordnung, während 14 Prozent dazu keine Meinung haben.

Die Befragten wurden auch gebeten anzugeben, ob sie es gut oder nicht gut fänden, wenn bestimmte Spieler, die im WM-Kader von 2014 standen, nicht mehr für die DFB-Auswahl nominiert würden. Am häufigsten würden die Befragten dies bei Sami Khedira befürworten (44 Prozent, nicht gut: 23 Prozent), gefolgt von André Schürrle (35 Prozent, nicht gut: 30 Prozent), Mario Götze (31 Prozent, nicht gut: 37 Prozent), Shkodran Mustafi (27 Prozent, nicht gut: 29 Prozent; weiß nicht: 44 Prozent), Manuel Neuer (25 Prozent, nicht gut: 47 Prozent), Toni Kroos (19 Prozent, nicht gut: 50 Prozent) und Julian Draxler (15 Prozent, nicht gut: 52 Prozent). Jeweils ein hoher Anteil der Befragten traut sich hier keine Einschätzung zu. Von den Fußballinteressierten würde es eine große Mehrheit befürworten, wenn Sami Khedira (69 Prozent) und Andre Schürrlé (61 Prozent) zukünftig nicht mehr für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft nominiert würden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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