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Rafael Benitez noch immer gefrustet über Rauswurf bei Inter Mailand

Archivmeldung vom 21.06.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.06.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Rafael Benitez
Rafael Benitez

Foto: User:aaron carass
Lizenz: CC-BY-SA-2.5-2.0-1.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Inter Mailands Ex-Trainer Rafael Benitez äußert noch immer Unverständnis über seine Entlassung im Dezember 2010 und Vereinsboss Massimo Moratti: "Schauen Sie, wo Herr Moratti jetzt steht: Er hat seitdem drei Trainer verschlissen, Unmengen von Geld für neue Spieler ausgegeben - und ist trotzdem nur Sechster geworden", sagte Benitez dem Magazin "11 Freunde". Dass es seitdem kein neues Engagement für ihn gab, begründete er mit seinen Ansprüchen. Er wolle einen Titel gewinnen.

Auf die Frage, ob ihn die FA eigentlich gefragt hätte, englischer Nationaltrainer zu werden, entgegnete Benitez: "Nein. Und ich hätte den Job auch nicht gewollt. Ich will Spieler entwickeln und mit ihnen über kurz oder lang Erfolg haben. Wenige Wochen vor einem großen Turnier wäre das gar nicht möglich gewesen. Ich hätte ja erst im Trainingslager mit der Mannschaft arbeiten können, viel zu spät, um sie noch entscheidend zu prägen."

Verhalten äußerte sich Benitez zudem über die deutsche Nationalmannschaft: "Joachim Löw hat viele junge Spieler zur Verfügung, die noch jahrelang zusammenspielen können und schon jetzt sehr weit in ihrer Entwicklung sind. Aber diese Mannschaft hat noch nichts gewonnen, und es gibt keine Garantie, dass sich das jemals ändern wird. Selbst wenn sie in einem Finale steht und den Gegner dominiert, kann sie am Ende mit leeren Händen dastehen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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