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Schalke-Vorstand Peters: Polizei-Einsatz "völlig unverhältnismäßig"

Archivmeldung vom 22.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
FC Schalke 04
FC Schalke 04

Peter Peters, Vorstandsmitglied beim FC Schalke 04, hat den Polizei-Einsatz beim Champions-League-Spiel gegen PAOK Saloniki am Mittwoch als "völlig unverhältnismäßig" bezeichnet.

"Dieser Einsatz war völlig unverhältnismäßig. Wir können dies absolut nicht gutheißen und bringen dafür nicht das geringste Verständnis auf", kritisierte Peters das Einschreiten der Beamten. "Wir sehen daher dringend Gesprächsbedarf. Dieser Vorfall muss unbedingt aufgearbeitet werden."

Nach Angaben vom FC Schalke fühlten sich die griechischen Gästefans durch ein Banner einer mazedonischen Ultragruppierung, die mit den Schalke-Ultras befreundet ist, in der Fankurve der Gelsenkirchener provoziert, während der Banner nach Ansicht der Polizei den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllt habe. Laut Schalke drohten die Saloniki-Anhänger zudem damit, die Schalker Fankurve anzugreifen, um so einen Spielabbruch herbeizuführen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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