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Polizei rechnet erstmals mit weniger Bundesliga-Krawall

Archivmeldung vom 09.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Johannes Becker / pixelio.de
Bild: Johannes Becker / pixelio.de

Nach Jahren der Kritik an der Gewalt in Fußballstadien rechnet die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) zum Saisonstart der Bundesliga erstmals mit weniger Ausschreitungen. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag) sagte DPolG-Chef Rainer Wendt: "Wir können diesmal mit mehr Gelassenheit in die neue Saison gehen. Die Fans haben sich deutlich von den Krawallmachern distanziert und Rechtsextremisten die rote Karte gezeigt. Ich bin guten Mutes, dass es weit weniger Ausschreitungen geben wird." Zudem hätten die Vereine und die Ligen ihre Sicherheitskonzepte mit "guter Videoüberwachung" und "intensiven Einlasskontrollen" stark verbessert.

Wendt betonte jedoch, dass die Polizei gegen Störenfriede "mit harter Hand" vorgehen werde. "Bei bengalischen Feuern kennen wir kein Pardon mit den Ultras. Das Abbrennen von Pyrotechnik ist ganz klar strafbar", sagte er. Sorge bereiteten ihm vor allem die Spiele der 3. Liga. "Bei Begegnungen von Hansa Rostock etwa könnte es heiß hergehen oder auch in der 2. Liga mit Dynamo Dresden."

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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