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Lothar Matthäus erwartet Sané-Transfer zum FC Bayern trotz Knieverletzung des Nationalspielers

Archivmeldung vom 16.08.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.08.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Lothar Matthäus (2019)
Lothar Matthäus (2019)

Foto: Steffen Prößdorf
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der deutsche Rekord-Fußballnationalspieler Lothar Matthäus (58) erwartet, dass der FC Bayern München den Nationalspieler Leroy Sané von Manchester City trotz dessen schwerer Knieverletzung noch in dieser Transferperiode verpflichten wird. "Leroy Sané war als Königstransfer gedacht. Ich denke auch, dass die Bayern ihn noch holen werden.

Die Verantwortlichen planen da langfristiger. Aus meiner Sicht wäre es auch die richtige Entscheidung. Sané hat riesiges Potenzial und würde Bayern verstärken", sagte Matthäus dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe). Der Weltmeister von 1990 erwartet in der am Freitag beginnenden Bundesliga-Saison ein enges Rennen zwischen dem FC Bayern und Borussia Dortmund und spricht dem Herausforderer ein Lob für dessen Transferpolitik aus: "Der BVB hat da seine Hausaufgaben schneller, klarer und besser erledigt, während die Bayern zu oft Wasserstandsmeldungen abgegeben haben, mit denen man sich keinen Gefallen getan hat." Eine Lanze brach Matthäus für seinen ehemaligen DFB-Teamchef Franz Beckenbauer, der im Zuge des Skandals um die Vergabe für die WM 2006 unter Druck geraten war.

"Franz ist eine Fußball-Legende und hat sich für Deutschland sehr verdient gemacht. Weltmeister als Spieler und Trainer, die WM ins eigene Land geholt: Mehr geht doch nicht. Der Umgang mit ihm gehört sich nicht, man versucht, ihn zu demontieren. Das hat er nicht verdient und das tut ihm und auch mir weh", sagt Matthäus, der nie mehr als Trainer arbeiten will: "Den Trainer Lothar Matthäus wird es nicht mehr geben. Ich habe viele Aufgaben. Die Arbeit als TV-Experte für Sky füllt mich aus und macht mir große Freude."

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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