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Laschet sieht schlechte Chancen für Türkei bei EM-Vergabe

Archivmeldung vom 03.09.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.09.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Recept Erdogan und Mesut Özil (2018)
Recept Erdogan und Mesut Özil (2018)

Bild: Eigenes Werk /OTT

NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) glaubt nicht daran, dass die Türkei mit der Kritik an dem "Fall Özil" bei der Vergabe der Fußball-Europameisterschaft im Jahr 2024 punkten kann.

"Wenn der Umgang mit Minderheiten und die Vielfalt der Kulturen entscheidend für eine EM-Vergabe sind, haben wir beste Chancen gegen die Türkei", sagte Laschet in einem gemeinsamen Interview des "Kölner Stadt-Anzeiger" und der israelischen Zeitung "Haaretz" (Montag-Ausgaben).

Die Diskussion über den "Fall Özil" habe an vielen Stellen gekrankt. Özil sei ein Vorbild für viele türkischstämmige Jugendliche. "Ich hoffe, dass andere seine Rolle ausfüllen können. Wer in der Nationalmannschaft spielt, entscheidet der Bundestrainer. Das ist keine politische Diskussion. Leistung muss das Kriterium sein", sagte Laschet.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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