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Innenminister gegen höhere Medaillen-Prämien

Archivmeldung vom 17.08.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.08.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Olympische Ringe: Kein Friedenssymbol, sagen Experten. Bild: Flickr/Catchpole
Olympische Ringe: Kein Friedenssymbol, sagen Experten. Bild: Flickr/Catchpole

Der in Deutschland für den Spitzensport zuständige Innenminister Thomas de Maizière hat dem Ruf nach höheren Prämien für Medaillengewinner bei den Olympischen Spielen eine Absage erteilt.

"Für junge Menschen ist nicht so sehr entscheidend: wie hoch ist der Einmalbetrag?", sagte de Maizière am Mittwoch dem ZDF. Für junge Menschen sei wichtiger, dass man eine Zukunft habe, auch für die Zeit nach dem Sport.

"Dauerhaft mehr Geld ist wichtiger als einmal viel", so der Innenminister. Generell sei die Förderung des Spitzensportes aber wichtig. Dies gelte beispielsweise für das Gemeinschaftsgefühl der ganzen Gesellschaft. Bezogen auf die Dopingproblematik sagte de Maizière, es sei auffällig, dass in vielen Disziplinen die Sportler dieses Jahr nicht mehr an die Erfolge der Vergangenheit herankämen.

Russland sei sicherlich nicht das einzige Land, in dem in der Vergangenheit systematisches Doping betrieben worden sei.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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