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Platz zwei für Maria Riesch beim Slalom in Aspen

Archivmeldung vom 29.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Maria Riesch Bild: DSV
Maria Riesch Bild: DSV

Maria Pietilae-Holmner hat den Slalom von Aspen vor Maria Riesch und Tanja Poutiainen gewonnen. Insgesamt fuhren sechs DSV-Damen im Finale um Weltcup-Punkte.

Maria Pietilae-Holmner aus Schweden feierte in Aspen den ersten Weltcup-Sieg ihrer Karriere. Sie zeigte zwei hervorragende Läufe und gewann verdient mit einer Zeit von 1:46,19 Minuten. Maria Riesch (SC Partenkirchen, 1:46,87 Minuten), die im ersten Durchgang noch etwas zu spät an den Toren war und einen Fehler im Steilstück der Strecke zu verbuchen hatte, stellte im Finale ihr Können unter Beweis und sicherte sich mit einer überzeugenden Leistung den zweiten Platz. “Das ist mein bisher bestes Resultat hier in Aspen und damit bin ich zufrieden”, meinte die Garmisch-Partenkirchenerin nach dem Rennen. Dritte wurde die Finnin Tanja Poutiainen (1:47,12 Minuten).

Sechs DSV-Damen im Finale

Nachdem Fanny Chmelar (SC Partenirchen, 1:47,85 Minuten) den ersten Lauf als Vierte und damit beste Deutsche beendet hatte, baute sie im oberen Teil des zweiten Durchgangs kleinere Fehler ein und fuhr eine zu direkte Linie. Das kostete viel Zeit und brachte Chmeler schließlich den elften Platz. Kathrin Hölzl (WSV Bischofswiesen, 1:48,66 Minuten) kam im Finale besser zurecht als noch im ersten Lauf, sie fuhr auf Rang 13.

Katharina Dürr (SV Germering, 1:50,15 Minuten) hatte im Finale Schwierigkeiten, einen guten Rhythmus zu finden. Obwohl ihr der erste Teil des zweiten Laufs gut gelang, wurde sie durch Fehler kurz vor dem Flachstück des Kurses aus der Bahn geworfen. Sie beendete den Torlauf als 20. Barbara Wirth vom SC Lenggries (1:50,94 Minuten) sammelte nach ihrem 28. Platz in Levi auch in Aspen wieder Weltcup-Punkte. Die 21-Jährige schaffte es mit Startnummer 44 ins Finale und wurde 27.

Susanne Riesch (SC Partenkirchen) startete als 16. in den zweiten Durchgang, fiel jedoch in einer Vertikalen aus, nachdem ihr bereits am Tor zuvor ein Fehler unterlaufen war.

Das Finale verpasst

Monika Hübner (SC Garmisch), Lena Dürr (SC Germering) und Veronika Staber (WSV Samerberg-Törwang) konnten sich nicht für das Finale qualifizieren. Christina Geiger (SC Oberstdorf) fuhr in Durchgang eins auf eine Stange auf und verpasste das nächste Tor.

Quelle: DSV

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