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Abschied im Sommer: Bruno Labbadia verlässt den VfL Wolfsburg zum Saisonende

Archivmeldung vom 12.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bruno Labbadia (2016)
Bruno Labbadia (2016)

Von Frank Schwichtenberg - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=51660168

Die Zusammenarbeit zwischen dem VfL Wolfsburg und Cheftrainer Bruno Labbadia endet im Sommer. Der 53-Jährige teilte die Entscheidung, seinen bis 30. Juni dieses Jahres laufenden Kontrakt bei den Wölfen nicht verlängern zu wollen, am Dienstagnachmittag der Geschäftsführung und der Mannschaft mit. Auch seine beiden Assistenztrainer Eddy Sözer und Olaf Janßen sowie Rehatrainer Günter Kern werden den VfL verlassen.

Bruno Labbadia: "Ich möchte mich beim Verein, aber vor allem auch bei der Mannschaft für die zurückliegenden fantastischen und intensiven Monate bedanken. Ich habe mir in den vergangenen Wochen Gedanken über die Zukunft gemacht und bin nun zu dem Entschluss gekommen, dass ich dem VfL Wolfsburg ab dem Sommer nicht mehr zur Verfügung stehe. Eine weitere Zusammenarbeit wäre für den VfL nur zielführend und sinnvoll, wenn ein konsequenter fachlicher Austausch zwischen den sportlichen Verantwortlichen über die gesamte Saison gegeben wäre. Da unsere Vorstellungen nicht zu einhundert Prozent übereinstimmen, habe ich für mich diesen Entschluss gefasst", so Labbadia, der die Spieler vor der Nachmittagseinheit informierte. "Wir im Trainerteam wollten die Entscheidung der gesamten Mannschaft gerne persönlich mitteilen, daher haben wir uns entschieden, das noch vor der Länderspielpause zu machen. Jetzt konzentrieren wir uns darauf, die Saison mit Vollgas zu einem erfolgreichen Ende zu bringen."

Geschäftsführer Jörg Schmadtke: "Der Zeitpunkt der Entscheidung von Bruno Labbadia hat uns überrascht, da wir gerne das von beiden Seiten geplante ergebnisoffene Gespräch mit ihm geführt hätten. Dass es dazu jetzt nicht kommt, ist schade, aber wir respektieren seine Entscheidung."

Quelle: VfL Wolfsburg-Fußball GmbH (ots)

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