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Gladbachs Sportdirektor Max Eberl erwartet "komplizierte Rückrunde"

Archivmeldung vom 13.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Max Eberl
Max Eberl

Foto: VierscheJong
Lizenz: GFDLcc-by-sa
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Borussia Mönchengladbachs Sportdirektor Max Eberl sieht nach drei Auftaktniederlagen im Jahr 2014 zwar keine grundsätzliche Krise seiner Mannschaft, erwartet jedoch schwierige Wochen. "Das Ganze kommt nicht unerwartet. Wir haben eine herausragende Hinrunde gespielt und Mannschaften wie Dortmund, Schalke und Wolfsburg hinter uns gelassen. Uns war klar, dass diese und andere Teams heiß auf uns sind. Die Rückrunde wird für uns kompliziert", erklärte Eberl in der Sendung "Sportschau Club" im ARD-Fernsehen.

Derzeit herrsche im Borussia-Umfeld eine große Erwartungshaltung, zudem fehle es im Team ein wenig an der nötigen Konzentration. Er wisse jedoch, "dass die Mannschaft das wegstecken kann. Wir lassen uns jedenfalls keine Krise andichten", so der Sportdirektor weiter. Vom kommenden Auswärtsspiel in Bremen wolle man nicht mit leeren Händen heimkehren. "Irgendwann müssen wir den Bock ja wieder umstoßen." Zum Nachfolger des abwanderungswilligen Keepers Marc-Andre ter Stegen machte Eberl keine genaueren Angaben, meinte aber: "Wir sind auf diesen Fall vorbereitet."

Die derzeitige Situation beim Bundesligakonkurrenten Hamburger SV gibt auch Gladbachs Sportdirektor zu denken. "Das ist schon ziemlich heftig, was da passiert und kaum noch zu durchschauen. Die Unruhe sieht man auf dem Platz und so spielt der HSV auch derzeit", so Eberl. Die Ungewissheit im Verein sei wohl das größte Problem.

Schalke-Manager Horst Heldt skizzierte nach der endgültigen Verpflichtung von Nationalspieler Dennis Aogo das Durcheinander an der Elbe: "Ich habe mir schnell noch die Unterschriften von den Vorständen geholt, weil die ja zeichnungsberechtigt sind - und nicht der Aufsichtsrat."

Quelle: WDR Westdeutscher Rundfunk (ots)

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