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65 Prozent der Deutschen glauben an das Titel-Comeback von Michael Schumacher

Archivmeldung vom 08.03.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.03.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Michael Schumacher erobert sich diese Saison den Weltmeistertitel in der Formel 1 zurück, seine härtesten Konkurrenten sind Titelverteidiger Fernando Alonso und McLaren-Mercedes-Pilot Kimi Räikkönen. Der siebenmalige Champion Schumacher wird auch als 40-Jähriger noch Formel-1-Weltmeister und Nick Heidfeld ist sympathischer als Ralf Schumacher.

Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage, die der Münchner Abo-Sender Premiere vor dem Formel-1-Start in Bahrain (10. bis 12. März, Premiere überträgt an allen drei Tagen live) durchführen ließ.
Bevor die Ampeln in diesem Jahr zum ersten Mal auf Grün schalten, ist die Mehrzahl der Deutschen davon überzeugt, dass Michael Schumacher Formel-1-Weltmeister 2006 wird. 65 Prozent glauben an die Revanche des Kerpeners für die letzte Saison und damit an den achten Triumph Schumachers in der Königsklasse des Motorsports. Mit großem Abstand folgen die beiden besten Fahrer des Vorjahres, Fernando Alonso und Kimi Räikkönen, die jeweils 13 Prozent der Befragten als Weltmeister prognostizieren. Auf den weiteren Plätzen folgen Ralf Schumacher mit vier Prozent sowie Juan-Pablo Montoya und Rubens Barrichello mit je zwei Prozent.
Allerdings ist der Vorsprung von Michael Schumacher im Vergleich zum Vorjahr kleiner geworden. Vor der Saison 2005 glaubten 93 Prozent der Bundesbürger an die Titelverteidigung des Ferrari-Piloten. Das Vertrauen der Deutschen in die Qualitäten und den Siegeswillen des 37-Jährigen ist dennoch ungebrochen. 58 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass "Schumi" in den nächsten Jahren die Königsklasse dominieren wird und sogar noch als 40-Jähriger Formel-1-Weltmeister wird.
Auch in der Beliebtheitsskala der Deutschen bleibt Michael Schumacher auf der Poleposition. Für 30 Prozent der Befragten ist er nach wie vor Deutschlands sympathischster Formel-1-Fahrer. Sein Bruder Ralf ist dagegen in der Gunst der Bundesbürger gesunken und musste Rang zwei BMW-Sauber-Pilot Nick Heidfeld überlassen. Während im vergangenen Jahr noch 24 Prozent Ralf Schumacher und 18 Prozent Nick Heidfeld die Daumen drückten, haben die beiden Fahrer in dieser Saison die Plätze getauscht. Ein Viertel der Befragten sieht in Nick Heidfeld den sympathischsten deutschen Piloten, für Ralf Schumacher stimmten 16 Prozent. Bei sechs Prozent der Deutschen ist Formel-1-Neuling Nico Rosberg am beliebtesten.

Quelle: Pressemitteilung Forsa-Umfrage im Auftrag von Premiere

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