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Britische Rekordläuferin erwartet mehr Sicherheitsvorkehrungen bei London-Marathon

Archivmeldung vom 17.04.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.04.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
London-Marathon 2008 von der London Bridge auf die Lower Thames Street geblickt. Bild: Archwizard - wikipedia.org
London-Marathon 2008 von der London Bridge auf die Lower Thames Street geblickt. Bild: Archwizard - wikipedia.org

Die britische Langstreckenläuferin Paula Radcliffe erwartet beim London-Marathon am kommenden Sonntag mehr Sicherheitsvorkehrungen. Die dreifache London-Gewinnerin war von dem Bombenvorfall in Boston entsetzt. Sie rechne nun mit deutlich mehr Sicherheitsvorkehrungen. "Vieles wird von der Wachsamkeit der Menschen abhängen, was um sie herum passiert", sagte sie "BBC Sport".

Ein hochrangiger Polizist hat unterdessen versucht die Läufer und Zuschauer zu beruhigen, die Veranstaltung am Sonntag werde "wie geplant" durchgeführt werden.

Beim "Boston Marathon" waren am Montagnachmittag im Zieleinlauf zwei Bomben explodiert. Es gab mehr als 170 Verletzte, davon 17 in "kritischem Zustand", drei Menschen waren ums Leben gekommen. Bislang hat sich niemand zu dem Anschlag bekannt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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