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Fußball: Borussia Dortmund verpflichtet Tuchel als Klopp-Nachfolger

Archivmeldung vom 20.04.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.04.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Thomas Tuchel
Thomas Tuchel

Foto: Schnederpelz
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Nachfolger von Jürgen Klopp auf der Trainerbank von Borussia Dortmund steht fest: Der BVB hat den einstigen Coach des FSV Mainz 05, Thomas Tuchel, als neuen Übungsleiter verpflichtet. Nach Angaben des Vereins vom Sonntag wird Tuchel das Traineramt ab dem 1. Juli übernehmen.

Der Fußballlehrer erhalte einen Dreijahresvertrag, teilten die Dortmunder weiter mit. Die Borussia werde Tuchel in der Woche nach dem Saisonende offiziell vorstellen. Am Mittwoch war bekannt geworden, dass Klopp die Dortmunder zum Saisonende verlassen wird.

Mehrheit der Deutschen findet Klopp-Rücktritt "vorbildlich"

Der Rücktritt von Borussia-Dortmund-Trainer Jürgen Klopp wird von der Mehrheit der Deutschen mit Respekt quittiert. Nach einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid für "Bild am Sonntag" glauben 60 Prozent, dass Klopp mit dem Schritt Verantwortung und vorbildliches Verhalten gezeigt hat. Dagegen halten zwölf Prozent Klopps Rücktritt für eine Flucht aus der Verantwortung. Elf Prozent der Deutschen gaben an, Klopp nicht genug zu kennen um das beurteilen zu können. 42 Prozent der Bundesbürger könnten sich vorstellen, selbst eine Auszeit zu nehmen, glauben jedoch, es sich nicht leisten zu können. 18 Prozent gaben an, sie würden gern einmal aussetzen und könnten sich einen solchen Schritt auch erlauben. Keine Auszeit nehmen wollen 39 Prozent.

Fast die Hälfte der Deutschen (46 Prozent) hat schon einmal den Job gekündigt und sich beruflich neu orientiert. 51 Prozent haben das noch nicht getan. Im Osten sind die Menschen ihrem Job der Umfrage zufolge besonders treu: 77 Prozent geben an, noch nie eine neue berufliche Orientierung gesucht zu haben. Emnid befragte am vergangenen Donnerstag 504 Personen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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