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Formel 1-Fahrer beschweren sich über Zeitstrafen

Archivmeldung vom 16.10.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.10.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz kritisierten die führenden Formel 1-Piloten die Rennoffiziellen für ihre angeblich übertriebene Verhängung von Strafen.

Am Sonntag waren während des Großen Preis von Japan gegen Lewis Hamilton, Felipe Massa und Sebastian Bourdais mit Zeitstrafen, die die Fahrer für ungerechtfertigt bezeichneten, belegt worden. Um solche Fälle in Zukunft zu verhindern, sprachen sie sich für ehemalige Forlem 1-Piloten als Richter aus. Nico Rosbrg formulierte diese Forderung wie folgt: "Wir verstehen am besten, was bestraft werden sollte und was nicht."

Auch Fernando Alonso befürwortet diese Idee: "Manchmal ist es schwer von außen zu beurteilen, wenn man nicht in der Formel 1 gefahren ist." Kiimi Raikkönen wies zudem darauf hin, dass einem ehemaligen Kollegen bei solchen Entscheidungen ein viel größerer Respekt entgegengebracht würde.

Nick Heidfeld bezeichnete Hamiltons Start-Manöver gegen Räikkönen zwar als unnötig, betonte aber dass dies aber eben zum Rennsport dazugehöre . Auch der ehemalige Rennfahrer und jetziger Premiere-Experte Marc Surer hält die jüngste Strafen-Welle für übertrieben: "Das ist ja inzwischen schlimmer als auf der Strasse! Wenn Du ein Formel-1-Rennen fährst, hast du mehr mit der Polizei zu tun als im normalen Strassenverkehr"

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