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Fifa-Skandal: Beckenbauer lehnt WM-Boykott ab

Archivmeldung vom 29.05.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.05.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Franz Beckenbauer (2014)
Franz Beckenbauer (2014)

Foto: Ralf Roletschek
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Fußball-Legende Franz Beckenbauer hat einen Boykott der Weltmeisterschaft 2018 in Russland als Reaktion auf den Skandal beim Fußball-Weltverband Fifa abgelehnt. "Ein Boykott hat noch nie etwas gebracht", sagte Beckenbauer der "Bild".

Danach gefragt, ob er einen Rücktritt von Fifa-Präsident Sepp Blatter fordere, sagte der "Kaiser": "Theo Zwanziger hat einen guten Satz gesagt: Es liegt nicht an der Person Blatter, sondern am System Fifa. Aber wie soll man ein System finden, dieses System zu ändern? Die ganze Welt ist in der Fifa vertreten und es sind dort alles demokratische Vorgänge."

Kritik übte Beckenbauer an der Europäischen Fußball-Union Uefa. Diese bringe es "ja noch nicht einmal fertig, einen eigenen Kandidaten aufzustellen", so Beckenbauer mit Blick auf die für Freitag geplante Wahl des neuen Fifa-Präsidenten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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