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Eintracht Frankfurt begrüßt DFB-Erklärung zu Kollektivstrafen

Archivmeldung vom 16.08.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Signal Iduna Park vor einem Bundesliga-Spiel
Signal Iduna Park vor einem Bundesliga-Spiel

Foto: Pascal Philp
Lizenz: CC-BY-SA-2.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Deutsche Fußball-Bund hat am heutigen Mittwoch den Fanszenen in Deutschland klare Gesprächsangebote gemacht und darüber hinaus mitgeteilt, „bis auf weiteres keine Sanktionen wie die Verhängung von Blocksperren, Teilausschlüssen und Geisterspielen“ auszusprechen. Eintracht Frankfurt begrüßt die Erklärung des DFB-Präsidenten Reinhard Grindel ausdrücklich.

Eintracht-Vorstandsmitglied Axel Hellmann sagt: „Es ist gut und richtig, dass der DFB einen Schritt auf die aktive Fanszene zugeht und dies mit der Abkehr von Kollektivstrafen verbindet. Wir haben uns immer gegen Kollektivstrafen ausgesprochen, sie sind unserer Meinung nach nicht zielführend.“ Aus Sicht von Eintracht Frankfurt ist hiermit eine Basis geschaffen, den Dialog zwischen Fans und Verbänden wieder zu forcieren. Wichtig sei, gemeinsam zu thematisieren, wie die Fankultur in deutschen Stadien erhalten oder sogar verbessert werden kann. "Genauso stehen wir Vereine aber auch in der Pflicht, im Gespräch mit unserer eigenen Fanszene für einen sachlichen Umgang miteinander einzutreten", erklärt Axel Hellmann.

Quelle: Eintracht Frankfurt Fußball AG

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