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Damen-Staffel auf Rang drei in Antholz

Archivmeldung vom 22.01.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.01.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Andrea Henkel Bild: DSV
Andrea Henkel Bild: DSV

Die deutschen Biathlon-Damen sind bei der 4x6km Staffel in Antholz (ITA) als Dritte auf das Podest gelaufen. Den Sieg holte sich das Quartett aus Russland (1:11:14,7/0+6) gefolgt von der Staffel aus Schweden (+ 57,1/0+7). Die deutsche Staffel hatte am Ende einen Rückstand von 2:20,1 Minuten (4+13).

Die DSV-Damen gingen mit Sabrina Buchholz (WSV Oberhof) als Startläuferin in die Loipe. Buchholz hatte am Schießstand einige Probleme und musste beim Liegendanschlag zweimal in die Strafrunde. Nach einer fehlerfreien Runde im Stehendschießen übergab Buchholz als 16. an Kathrin Hitzer (SC Gosheim). Diese lief ein gutes Rennen und musste bei ihren zwei Schießeinlagen insgesamt nur zwei Mal nachladen. Damit gelang ihr ein Sprung nach vorne im Klassement und sie übergab als Neunte an Miriam Gössner (SC Garmisch).

Gössner schnell in der Loipe

Gössner bewies in der Loipe wieder ihre Qualitäten und war schnell unterwegs. Auch sie musste nach dem Stehendschießen zweimal in die Strafrunde, doch profitierte sie auch von den Fehlern der Konkurrenz und konnte als Fünfte übergeben. Gössner analysierte das Schießen so: "Im Liegendschießen hatte ich eigentlich keine Probleme. Aber Stehend hatte ich wieder eine absolute Nähmaschine - wie schon am Freitag."

Henkel kämpft sich auf Rang drei vor

Mit ihrer ganzen Erfahrung kam dann Schlussläuferin Andrea Henkel (SV Großbreitenbach) an die Reihe. Sie lief und schoss solide und konnte auch eine Strafrunde vermeiden. Damit konnte sich Henkel sogar noch an zwei Staffeln vorbeilaufen und schaffte den Podestplatz als Dritte. Henkel konnte den dritten Platz richtig einordnen: „Wir sind mit dem 3.Platz sehr zufrieden. Natürlich haben uns auch die Strafrunden der anderen am Ende geholfen."

Quelle: DSV

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