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Zeitung: Bob-Olympiasieger Alexander Subkow wäre auch ohne deutsche Hilfe an die begehrten Kufen gekommen

Archivmeldung vom 26.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Manuel Machata
Manuel Machata

Foto: User:Jackquila
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Am heutigen Mittwoch muss der Bobpilot Manuel Machata zum Rapport beim Bob- und Schlittenverband für Deutschland (BSD) in Berchtesgaden erscheinen. Er soll erklären, warum er dem russischen Doppelolympiasieger Alexander Subkow vor den Winterspielen von Sotschi seine begehrten Kufen vermacht hat. "Das war ein rein privates Geschäft", kontert Machata in der Tageszeitung "neues deutschland" (Mittwochausgabe) den BSD-Vorwurf, das eigene Olympiateam betrogen zu haben.

Machata hatte die Kufen von dem ehemaligen Schweizer Bobfahrer Pius Meyerhans gekauft. Dessen Bedingung war, dass die Kufen bei den Olympischen Spielen in Sotschi zum Einsatz kommen müssen. »Wenn ich diese Bedingung nicht akzeptiert hätte, wären die Kufen gleich in Russland gelandet«, sagt Machata, der sich selbst nicht für Sotschi qualifizieren konnte.

Quelle: neues deutschland (ots)

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