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Doppelsieg in der IDM SUPERBIKE für Matej Smrz (KTM) aus der Tschechischen Republik

Archivmeldung vom 09.05.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.05.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Alexander Kristiansson Bild: IDM
Alexander Kristiansson Bild: IDM

Matej Smrz aus der Tschechischen Republik hat das zweite Saison-Wochenende (6. - 8. Mai) in der Motorsport Arena Oschersleben dominiert. In der IDM SUPERBIKE fuhr der Pilot vom Inghart KTM Superbike Team Germany vor 12.000 Zuschauern zunächst die Pole Position (Samstag) und dann einen Doppelsieg am Sonntag ein. Für den 26-Jährigen war es ein perfektes Wochenende, denn er konnte die Heimreise auch als Führender der Gesamtwertung antreten.

Im ersten Lauf klassierten sich der Österreicher Michael Ranseder und der Australier Damian Cudlin hinter Smrz auf dem Podest. Die beiden BMW-Piloten zeigten damit, dass der Aufstieg aus der IDM Supersport in die IDM SUPERBIKE durchaus schon im ersten Jahr von Erfolg gekrönt werden kann. Cudlin hatte in der kleineren Schwesterklasse in der letzten Saison den Titel geholt, Ranseder wurde Vizemeister. Im zweiten Lauf schlug dann wieder die Stunde der "alten Garde", als sich Karl Muggeridge (Honda) und Martin Bauer (KTM) die weiteren Podestplätze hinter Smrz sicherten.

Smrz war schon mit den Ergebnissen bei Tests mit seiner KTM RC8 R in der Magdeburger Börde zufrieden. "Dort konnte ich schon sehr gute Rundenzeiten fahren und das Motorrad richtig gut verbessern", sagte er nach seinem Doppelsieg vom Sonntag. Dort habe man den Grundstein für diesen Erfolg gelegt. "Ich bin jetzt einfach glücklich, denn mein Team arbeitet sehr hart und nach all den zweiten und dritten Plätzen kann ich ihnen nun endlich etwas zurückgeben."

Smrz spielte es aber auch in die Hände, dass sein KTM-Markenkollege Martin Bauer am Wochenende etwas vom Pech verfolgt war. Der Österreicher führte das erste Rennen souverän an, als der Motor seiner Maschine den Geist aufgab. Für den zweiten Lauf wechselte seine Truppe das Aggregat. "Und an dem war auch noch die Kupplung kaputt, so dass ich am Start nicht weg kam und ich glaube, Dritt-Vorletzer war", schilderte der 35-Jährige nach dem zweiten Rennen, in welchem er sich durch das Feld gepflügt und noch den dritten Platz auf dem Podest erobert hatte.

Abbruch nach Unfall von Nebel und Giuseppetti

Das Vormittagsrennen war eine zweigeteilte Angelegenheit. Nach einem schweren Sturz von Dario Giuseppetti und Stefan Nebel musste das Rennen in der siebenten Runde abgebrochen werden. Giuseppetti hatte ausgangs der Hotelkurve einen Highsider, Nebel konnte nicht mehr ausweichen und krachte in den Ducati-Piloten. Die rote Flagge ließ nicht lange auf sich warten. Beim KTM-Fahrer Nebel wurde später ein Schlüsselbeinbruch diagnostiziert, Giuseppetti wurde mit Kreislaufproblemen bereits am Nachmittag wieder aus dem Krankenhaus entlassen. In Berlin will er sich aber am Montag noch einmal im MRT untersuchen lassen. Giuseppetti laborierte am Wochenende außerdem noch an einer Nebenhöhlenentzündung.

Durch den Rennabbruch kam es natürlich etwas zu Verwirrungen bei den Zuschauern, denn die beiden Teilläufe wurden addiert. Bauer war es dann, der auf der Piste den Ton angab. Dieses Mal aber hatte er Smrz im Schlepptau hängen. Doch der Vorsprung von über zwei Sekunden, welchen sich Bauer im ersten Teil erarbeitet hatte, sollte reichen, um den Sieg zu holen - zumindest sah es bis vier Runden vor Schluss so aus. Dann rollte der Österreicher in der Mibau-Kurve aus und der Weg für Smrz war frei. Spannend blieb der Kampf um den zweiten Platz, den Ranseder sich vor Cudlin sichern konnte. Die Beiden trennte in der Addition nur eine halbe Sekunde. "Das Rennen war nicht schlecht", freute sich Cudlin. "Das ist mein erstes Podium in der IDM SUPERBIKE und das macht mich stolz. Ich habe erst zwei Wochen vor dem ersten Rennen meinen Vertrag bekommen, darum war alles sehr hektisch und wir hatten viel Stress. Aber mein Team hat das Super gemacht und dafür muss ich mich bedanken."

Rang vier ging an Muggeridge (Honda), Sascha Hommel (Yamaha) wurde Fünfter. Dabei fighteten der Australier und der Deutsche auf der Strecke bis auf die letzten Meter, obwohl sie in der Wertung des Laufes schon rund fünf Sekunden getrennt waren. Rang fünf stellt das bisher beste Ergebnis des Reichenbachers in der IDM SUPERBIKE dar.

Der zweite Lauf sollte zu einem lupenreinen Start-Ziel-Sieg für Smrz werden. Allerdings hing ihm Vorjahresmeister Muggerdige die ganze Zeit im Heck. "Ich konnte nur auf einen Fehler von Matej hoffen", sagte der 37-Jährige. "Ab und an kam ich zwar mal wieder etwas ran, habe aber nie wirklich eine Möglichkeit gesehen, um vorbei zu gehen. Im ersten Lauf hatte ich noch ein Handling-Problem mit meiner Honda, aber für das zweite Rennen haben meine Jungs das Motorrad etwas umgestellt und es war perfekt."

Bauer hingegen war über seinen dritten Platz nicht übermäßig glücklich. "Ich habe gedacht: Das darf doch nicht wahr sein, wie kann man so viel Pech auf einem Haufen haben", kommentierte er seinen schlechten Start in Lauf zwei. "Ich konnte dann nur noch so schnell fahren, wie ich konnte und habe mich durchs Feld gekämpft. Ich kam sogar wieder an die Führenden ran, aber eine Attacke ging nicht mehr. Ich habe das Material zu hart ran genommen."

Rang vier ging im zweiten Lauf an Cudlin vor Ranseder und Jörg Teuchert. Der Yamaha-Pilot hatte im ersten Lauf Pech mit der Technik und musste vor dem Re-Start aufgeben. Im Nachmittagsrennen hielt Teuchert gut an der Spitze mit, wurde aber im letzten Renndrittel noch bis auf den sechsten Platz durchgereicht. Auch sein Teamkollege Hommel hatte mit Problemen zu kämpfen. Anfänglich fuhr er in der Spitzengruppe um den Sieg mit, allerdings rutschte ihm Ende der dritten Runde das Vorderrad weg. "Aber es war ein richtig gutes Gefühl zu sehen, dass ich da vorn mithalten kann", sah es der Sachse positiv.

In der Gesamtwertung hat sich einiges getan. Smrz schob sich mit seinem Doppelsieg an die Spitze der Tabelle, hat nun 73 Punkte auf dem Konto und führt damit mit sieben Zählern Vorsprung auf Bauer. Muggeridge (62), Ranseder (50), Cudlin (48) und Giuseppetti (40) folgen. In der Markenwertung liegt KTM mit 145 Punkten weiter an der Spitze. BMW (98), Honda (76) und Yamaha (52) liegen dahinter.

Erneute Siege in der IDM Supersport für Jesco Günther und Daniel Sutter in Oschersleben

Oschersleben (ots) - Am zweiten Rennwochenende der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft sicherten sich der Wuppertaler Jesco Günther (Yamaha) und der Schweizer Daniel Sutter (Kawasaki) die Siege in der Klasse IDM-Supersport. Vor 12.000 Zuschauer und bei frühsommerlichen Temperaturen lieferten sich die Piloten der IDM-Supersport spannende Rennen. Mit Jesco Günther und Daniel Sutter standen die gleichen Sieger wie beim Saisonauftakt am Eurospeedway Lausitz ganz oben auf dem Treppchen.

Der Österreicher Günther Knobloch (Yamaha) kam beim Qualifying in der Motorsportarena Oschersleben auf Anhieb gut zurecht und sicherte sich wie schon in der Lausitz die Pole Position. Lediglich Jesco Günther konnte ähnlich gute Rundenzeiten fahren wie der Österreicher. Nur 0,005 Sekunden hinter Knobloch stellte Günther seine Yamaha auf Startplatz zwei. Mit Platz drei und vier durch Mike Minnerop (Siegen)und Stefan Kerschbaumer (AUT) starteten zwei weitere Yamahas aus der ersten Reihe. Ein rabenschwarzes Wochenende erwischte der Radebeuler Steven Michels (Yamaha). Bereits im ersten Training musste er sein Motorrad mit einem Motorschaden endgültig abstellen und das IDM-Wochenende war für ihn gelaufen.

Das erste IDM-Supersport-Rennen wurde am Samstagnachmittag unter bestmöglichen Bedingungen gestartet. Pechvogel des Tages war der Trainings-Dritte Mike Minnerop. Noch in der Warm up-Runde war er mit technischem Defekt liegen geblieben und musste bereits vor dem Start aufgeben. Nach einem guten Start setzte sich Jesco Günther in Führung und gab diese Spitzenposition bis Rennende nicht mehr aus der Hand. Ihm folgte Günther Knobloch, der sogar bis auf 0,3 Sekunden an den Führenden herankam, aber nie nahe genug, um einen Angriff starten zu können. Beide Yamaha-Piloten pushten sich von Runde zu Runde zu immer schnelleren Zeiten, so dass sie sich schnell vom Verfolgerfeld absetzen konnten. "Ich freue mich riesig über den Sieg. Es war ein hartes Rennen. Ich mag die Führungsposition nicht besonders. Du liegst vorne und hörst deutlich die Motoren hinter dir und weißt nicht, wann der Angriff kommt. Ich drehe mich grundsätzlich im Rennen nicht um und so ist man schon angespannt. Aber es hat heute alles perfekt geklappt. Wir haben uns für die richtigen Reifen entschieden und so konnte ich bis zum Ende ordentlich angasen", so Jesco Günther glücklich im Ziel.

Um den letzten Podestplatz kämpften die beiden Österreicher Stefan Kerschbaumer und David Linortner (beide Yamaha). Die erste Rennhälfte lag Kerschbaumer in Führung, doch in der elften Runde griff Linortner an, ging an seinem Landsmann vorbei und sicherte sich den dritten Platz. Hinter den Österreichern brachte Daniel Sutter ein relativ einsames Rennen als Fünfter ins Ziel. Spannend wurde es in den letzten Runden auch noch einmal auf den Plätzen sechs, sieben und acht. Roman Raschle (SUI/Kawasaki), Tatu Lauslehto (FIN/Yamaha) und Thomas Walther lagen dicht beieinander und pushten sich zu spannenden Platzkämpfen.

Sonntag ist Sutter-Tag! Das kann man nach dem zweiten IDM-Supersport-Lauf in der Motorsport Arena Oschersleben ohne Zweifel behaupten. Nach seinem Sonntags-Sieg am Eurospeedway Lausitz konnte sich der Schweizer Daniel Sutter auch in der Motorsport Arena Oschersleben den Sieg im Sonntags-Rennen sichern. Nach einem guten Start setzte sich der Kawasaki-Pilot hinter den Führenden Jesco Günther und blieb in Schlagdistanz. Die ersten Runden musste Günther die von ihm so ungeliebte Führungsarbeit leisten. Doch bereits in der fünften Runde klopfte Sutter vorsichtig bei Günther an und zeigte sein Vorderrad. Eine Runde später war es dann soweit, Sutter bremste sich vorbei und übernahm die Führung.

Nachdem die Positionen bezogen waren, konnte sich eine Vierergruppe mit Sutter, Günther, Stefan Kerschbaumer und Günther Knobloch etwas von den Verfolgern absetzen. In der 15. Runde machte der Führende Daniel Sutter einen Fehler, räuberte über den Randstein und musste kurz in den Dreck. Diese Gelegenheit nutzte Jesco Günther und übernahm Ende Start und Ziel die Führung. Doch der Yamaha-Pilot hatte die Rechnung ohne den Schweizer gemacht. Denn Sutter nutzte bereits eine Runde später den Windschatten und holte seine Spitzenposition zurück. Bis Rennende ließ der Kawasaki-Pilot nichts mehr anbrennen und konnte sogar noch einen kleinen Vorsprung heraus fahren. "Ich bin absolut happy. Nach dem Start konnte ich Jesco gut folgen. In Führung liegend habe ich dann einen Fehler gemacht und bin etwas von der Strecke abgekommen. Da ist Jesco natürlich durchgeschlüpft. Aber glücklicherweise war meine Kawasaki so stark, dass ich Jesco ausbeschleunigen konnte", sagte Daniel nach dem Rennen.

Hinter dem Spitzenreiter entbrannte in den letzten Runden ein harter Zweikampf zwischen Günther und Knobloch. Der Zweitplatzierte hatte gegen Rennende mit kleineren Problemen zu kämpfen. Er konnte den Speed an der Spitze nicht mehr mitgehen, so dass Günther Knobloch ihn schließlich überholen und so Platz zwei ins Ziel fahren konnte. Günther komplettierte das Podium mit Platz drei. "Die Tendenz ist klar steigend. Am Lausitzring zwei dritte Plätze und dieses Wochenende zwei zweite Plätze, wenn es so weiter geht, sollten am Nürburgring zwei erste Plätze raus springen, " scherzt Günther Knobloch nach dem Rennen. Als Vierter kam Stefan Kerschbaumer ins Ziel.

In der Gesamtwertung übernimmt Jesco Günther mit 86 Punkten die Führung vor Daniel Sutter mit 81 Zählern und Günther Knobloch mit 72 Punkten. 

Der 14-jährige Aprilia-Pilot Luca Amato aus Bergisch-Gladbach gewinnt Rennen der Achtelliterklasse in Oschersleben

Oschersleben (ots) - Der 14-jährige Aprilia-Pilot Luca Amato aus Bergisch Gladbach gewann heute (8. Mai 2011) das Rennen der Achtelliterklasse in der Motorsport Arena Oschersleben und machte auch in der Meisterschaftswertung Boden gut. Vor 12.000 Zuschauern und bei strahlendem Frühlingswetter konnte sich Amato im zweiten Saisonrennen gegen seinen Teamkollegen Jack Miller aus Australien und den Schweden Alexander Kristiansson (KTM) durchsetzen.

Beim Training am Samstag hatte sich KTM-Pilot Toni Finsterbusch mit einer Zeit von 1:33,152 min. klar die Pole Position gesichert. Ebenfalls in die erste Startreihe schafften es Luca Amato (Aprilia), Titelverteidiger Luca Grünwald (KTM) und Auftakt-Sieger Jack Miller (Aprilia). Amato und Grünwald waren immerhin eine halbe Sekunde langsamer als Finsterbusch, Miller sogar über 7 Zehntel.

Beim Start des Rennens am Sonntagmittag erwischte Titelverteidiger Luca Grünwald eine gute Ausgangsposition, stürzte aber gleich in der ersten Kurve mit einem Highsider. Die hinter ihm fahrenden Piloten konnten aber ausweichen. Polesetter Toni Finsterbusch übernahm die Führung wurde aber in Runde vier von Luca Amato abgelöst. Schnell bildete sich eine Vierergruppe, die sich vom übrigen Feld absetzte. Amato, Finsterbusch, Miller und Kristiansson hatten bereits nach fünf Runden einen Vorsprung von über acht Sekunden auf die Verfolger, der sich auch in Folge ständig vergrößerte. Aus Runde 14 kam Finsterbusch wieder als Führender zurück und fuhr mit der schnellsten Rundenzeit (1:32,742 min.) über den Zielstrich. Es sollte seine letzte in diesem Rennen sein. Kurz danach brach ihm das Hinterrad aus, beim Versuch einen Sturz zu vermeiden, rutschte das Vorderrad weg. Leider der zweite "Nuller" für Toni.

Damit war klar, dass die Podiumsplätze zwischen Amato, Miller und Kristiansson vergeben werden, wenn alle sitzen bleiben. Kristiansson verlor beim Überrunden den Anschluss und Miller konnte Amato nicht halten. Damit war der erste Saisonsieg 2011 für den 14-jährigen Luca Amato perfekt, knapp zwei Sekunden dahinter machte der Australier Jack Miller den Doppelsieg für das RZT Racing Team aus dem Vogtland perfekt. Der Schwede Alexander Kristiansson brachte Rang drei sicher nach Hause.

Hinter dem Führungstrio lieferten sich der 14-jährige IDM-Neuling Maximilian Eckner aus Dresden und der Niederländer Bryan Schouten einen spannenden Fight um Rang vier, den der Niederländer am Ende knapp gewann. Mit dem starken fünften Rang von Eckner brachte Teamchef Heiko Reinhold von RZT Racing seine drei Fahrer in die TOP 5. Auf den Rängen sechs bis zehn kamen der Österreicher Deni Cudic, Michael Ecklmaier aus Gars, Philipp Öttl aus Ainring, Tobias Blinten aus Kempen sowie der Tscheche Karel Hanika ins Ziel.

In der Meisterschaft liegt Miller mit 45 Punkten knapp vor Amato (41) und Kristiansson (36). 

STIMMEN DER TOP 3:

Luca Amato: "Das Rennen war sehr, sehr hart - auch von der Renndistanz her. Ich hatte viel mit Jack zu kämpfen. Sein Vorderrad war manchmal neben mir, einige Male hat er auch geführt. Die letzten beiden Runden haben meine Reifen abgebaut, ich musste etwas Tempo rausnehmen. Aber es hat gereicht bis zum Ende. Ich hoffe, es geht so weiter. Ich werde mein Bestes geben - immer Vollgas!"

Jack Miller: "Ich hatte einen guten Start, aber die erste Kurve war etwas schwierig. Da ist Grünwald vor mir gestürzt und ich konnte grad noch ausweichen. Es war ein sehr langes und hartes Rennen. In unserer Gruppe an der Spitze haben wir uns gegenseitig Windschatten gegeben, aber auch hart gekämpft. Als Finsterbusch gestürzt war, ging es nur noch zwischen mir und Luca um den Sieg. Aber Luca war an diesem Wochenende zu stark. Und er ist mein Teamkollege, da wollte ich ihn nicht zu hart attackieren."

Alex Kristiansson: "Ich habe beim Überrunden bisschen Pech gehabt und den Anschluss an die Spitze verloren. Als ich gemerkt habe, dass ich da nicht mehr rankomme, habe ich mich darauf konzentriert den dritten Rang sicher nach Hause zu fahren. Ich bin sehr glücklich, dass ich jetzt schon zum zweiten Mal auf dem Podium stand."

Ergebnisse IDM SUPERBIKE:

3. Lauf: 1. Matej Smrz (CZE/KTM) 27:48,186 Min., 2. Michael Ranseder (AUT) 5,847 Sek. zur., 3. Damian Cudlin (AUS/beide BMW) 6,367 Sek. zur., 4. Karl Muggeridge (AUS/Honda) 8,512 Sek. zur., 5. Sascha Hommel (Reichenbach/Yamaha) 13,013 Sek. zur., 6. Barry Venemann (NED/BMW) 18,101 Sek. zur.

4. Lauf: 1. Smrz 30:43,087 Min., 2. Muggeridge 0,277 Sek. zur., 3. Martin Bauer (AUT/KTM) 1,058 Sek. zur., 4. Cudlin 4,356 Sek. zur., 5. Ranseder 7,707 Sek. zur., 6. Jörg Teuchert (Hersbruck/Yamaha) 12,630 Sek. zur.

IDM-Stand (nach 4 von 16 Läufen): 1. Smrz 73, 2. Bauer 66, 3. Muggeridge 62, 4. Ranseder 50, 5. Cudlin 48, 6. Dario Giuseppetti (Berlin/Ducati) 40

Markenwertung (nach 4 von 16 Läufen): 1. KTM 145, 2. BMW 98, 3. Honda 76, 4. Yamaha 52 

Ergebnisse IDM Supersport:

3. Lauf: 1. Jesco Günther (Wuppertal) 30:09.023 Min., 2. Günther Knobloch (AUT) 0,468 Sek. zur., 3. David Linortner (AUT) 7,208 Sek. zur., 4. Stefan Kerschbaumer (AUT/alle Yamaha) 7,493 Sek. zur., 5. Daniel Sutter (SUI) 12,497 Sek. zur., 6. Roman Raschle (SUI/beide Kawasaki) 13.075 Sek. zur.

4. Lauf: 2. Daniel Sutter 30:06,584 Min., 2.Günther Knobloch 1,675 Sek. zur., 3. Jesco Günther 2,405 Sek. zur., 4.Stefan Kerschbaumer 3,997 Sek. zur., 5. Kevin Bos (NED) 9,340 Sek. zur., 6. Tatu Lauslehto (FIN/beide Yamaha) 10,712 Sek. zur.

IDM-Punktestand nach (4 von 16 Rennen):

1. Günther 86, 2. Sutter 81, 3. Knobloch 72., 4. Raschle 43. 5. Lauslehto 41, 6. Linortner 31

Ergebnisse IDM 125:

1. Lauf: 1. Luca Amato (Bergisch Gladbach) 32:54,727 Min., 2. Jack Miller (AUS/beide Aprilia) 1,752 Sek. zur., 3. Alexander Kristiansson (SWE/KTM) 10,555 Sek. zur., 4. Bryan Schouten (NED/Honda) 24,593 Sek. zur., 5. Maximilian Eckner (Dresden/Aprilia) 25,009 Sek. zur., 6. Deni Cudic (AUT/KTM) 32,826 Sek. zur.

IDM-Punktestand nach (2 von 8 Rennen):

1. Miller 45, 2. Amato 41, 3. Kristiansson 36, 4. Schouten 24, 5. Michael Ecklmaier (Gars/Honda) 20, 6. Eckner 17

Quelle: IDM

 

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