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Kevin-Prince Boateng trägt ab sofort den Adler auf der Brust

Archivmeldung vom 18.08.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Eintracht Frankfurt e.V.
Eintracht Frankfurt e.V.

Eintracht Frankfurt hat sich die Dienste des vereinslosen Mittelfeldspielers Kevin-Prince Boateng gesichert. Nachdem der in Berlin geborene Rechtsfuß seinen Vertrag bei UD Las Palmas vorzeitig am Mittwoch, 16. August 2017, aufgelöst hatte, unterschrieb er bei den Hessen am heutigen Freitag ein neues, bis zum 30. Juni 2020 datiertes Arbeitspapier.

„Wir waren schon länger mit Kevin im Kontakt“, betonte Fredi Bobic. Der Vorstand Sport weiter: „Dass wir seinen Wunsch, nach Deutschland zurückzukehren, unterstützen können, freut uns ungemein. Wir wissen um Kevins Stärken im Mittelfeld und sind überzeugt davon, dass er eine wichtige Rolle in unserem Team einnehmen kann. Kevin ist ein Winnertyp mit einem unbändigen Willen. Insbesondere die jüngeren Spieler werden von seinem Auftreten und seiner Erfahrung profitieren.“

Boateng, der mit seinem Halbbruder Jerome in Berlin aufgewachsen ist, unterschrieb mit 18 Jahren seinen ersten Profivertrag bei der Hertha. Anschließend stand er bei Vereinen wie Tottenham Hotspurs, Borussia Dortmund, Schalke 04 oder dem AC Mailand unter Vertrag. In insgesamt 377 Partien erzielte er 57 Tore und gab 48 Vorlagen.

Dass der 30-Jährige gerne in seine Heimat zurückkehren wollte, daraus machte er keinen Hehl. Im Gegenteil: „Deutschland hat mir gefehlt“, gab Boateng ohne Umschweife zu. „Vor allem aber hat mir die Bundesliga gefehlt. Dass die Eintracht es mir ermöglicht mit meiner Familie wieder nach Hause zu kommen, bedeutet mir sehr viel. Ich freue mich total auf einen spannenden Fight in dieser Saison – die Liga ist so ausgeglichen wie nie. Ich brenne darauf meine neuen Kollegen kennenzulernen, mit ihnen gemeinsam für den Adler auf unserer Brust einzustehen und um unsere Punkte zu kämpfen. Am liebsten gleich am Sonntag in Freiburg.“

Quelle: Eintracht Frankfurt Fußball AG

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