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Rummenigge: Bayern wird noch lange mit Champions-League-Niederlage kämpfen

Archivmeldung vom 29.05.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.05.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Logo vom FC Bayern München
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Der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern, Karl-Heinz Rummenigge, glaubt, dass der Rekordmeister noch lange am verlorenen Champions-League-Finale zu knabbern haben wird. "Der Schmerz in unserem Klub sitzt tief, tiefer als nach dem verlorenen Finale 1999 gegen Manchester United", sagte Rummenigge "Welt am Sonntag". Auswirkungen auf die EM fürchtet er aber höchstens bei Bastian Schweinsteiger, der "einen etwas angeschlagenen Eindruck" mache.

Zudem gibt Rummenigge zu, dass sein Klub nach fünf Niederlagen "vielleicht gerade einen Dortmund-Komplex" habe.

Eine Jobgarantie bekommt Trainer Jupp Heynckes, wichtig für die Zukunft des Klub sei vor allem eines: "Dass wir ein Stück gelassener und souveräner mit den Dingen umgehen. Manchmal habe ich den Eindruck, dass bei uns vieles zu aufgeregt abläuft. Unser Ziel ist es, das in der neuen Saison zu verändern."

Robben über Pfiffe der eigenen Fans: "Komme damit klar"

Arjen Robben hat sich erstmals zu den Pfiffen der eigenen Fans vom FC Bayern München während des Freundschaftsspiels gegen die Niederlande geäußert. "Es war eine komische Woche. Von den eigenen Fans ausgepfiffen zu werden ist merkwürdig, das ist nicht einfach. Aber ich bin ein starker Mensch und komme damit klar", sagte der 28-Jährige der "Bild-Zeitung".

Der Mittelfeldspieler war während der Partie am vergangenen Dienstag von Teilen der Bayern-Fans ausgebuht worden. Die Zuschauer reagierten damit womöglich auch auf Robbens zwei verschossene Elfmeter in Dortmund und im Champions-League-Finale gegen den FC Chelsea. "Was passiert ist, ist passiert. Jetzt bin ich in Holland und der Fokus liegt auf der EM", erklärte Oranje-Nationalspieler.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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