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HBL-Präsident Witte kritisiert Europäischen Handball-Verband

Archivmeldung vom 09.07.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.07.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Auch vier Monate nach Bekanntwerden eines möglichen Bestechungsversuches in der Handball-Champions League durch Verantwortliche des THW Kiel gibt es nach Einschätzung von Reiner Witte keine neuen Erkenntnisse.

Das berichtet der "Weser-Kurier" Bremen (Freitag-Ausgabe). "Nach allem was ich weiß, ist nicht mehr bekannt als im März", erklärte der Präsident der Handball-Bundesliga (HBL). Das sei allerdings ein Problem auf europäischer Ebene, das die HBL nicht lösen könne. Witte räumte ein, dass der Europäische Handball-Verband EHF auf Hinweise aus Schiedsrichterkreisen zu spät reagiert habe. "Das kann man nicht machen", sagte der HBL-Präsident. Zugleich begrüßte er, dass die EHF als Folge der erhobenen Vorwürfe einen Elitekreis von europäischen Schiedsrichtern bilden wird, die auch in psycholgischer Hinsicht geschult werden sollen.

Quelle: Weser-Kurier

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