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Zwanziger fordert hauptamtlichen DFB-Präsidenten

Archivmeldung vom 02.04.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.04.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Theo Zwanziger
Theo Zwanziger

Von © Manuel Heinrich / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-2.5, CC BY-SA 2.5, Link

Der ehemalige Präsident des Deutschen Fußballbunds (DFB), Theo Zwanziger ist besorgt über die aktuellen Entwicklungen beim Deutschen Fußball-Bund (DFB). "Ich bin nicht glücklich über diese Entwicklung und hoffe, dass der DFB bald wieder auf festen Boden kommt", sagte Zwanziger der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Zwanziger weiter: "Dieser für die Gesellschaft so unfassbar wichtige Verband, braucht eine unangreifbare Führungsspitze. Daran müssen nun alle arbeiten und nicht zehn Namen von möglichen Nachfolgern hinterherlaufen. Die Strukturen innerhalb des DFB sollten so verändert werden, dass Vertrauen zurückgewonnen werden kann. Dazu gehört auch, dass man transparent und ehrlich über die Vergütung des DFB-Präsidenten redet. Das geht bei dem Aufwand nur als Hauptamt mit entsprechender Bezahlung. Alles andere ist Heuchelei und verführt zur Intransparenz."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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