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Doping-Jäger Donati: Armstrongs Leistung "kriegt man allein mit Epo kaum hin"

Archivmeldung vom 31.08.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.08.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der italienische Anti-Doping-Aktivist Alessandro Donati glaubt, dass Lance Armstrong nicht nur mit Epo gedopt war. In einem Interview mit der ZEIT sagt er: "Die Leistung von Armstrong kriegt man allein mit Epo kaum hin".

Donati berichtet, er habe bereits während der Tour de France im Juli von Gerüchten gehört, Lance Armstrong könnte entlarvt werden. Er kritisiert, dass die französische Sportzeitung L'Equipe mit der Organisation der Tour de France verflochten ist: "Zeitungen, die über den Radsport berichten, sollten nicht an der Ausrichtung von Rennen beteiligt sein."

L'Equipe hatte Lance Armstrong vorige Woche die Einnahme von Epo vorgeworfen - wenige Wochen nach dessen Rücktritt als Tour-de-France-Fahrer. Nach Ansicht von Donati ist Armstrong kein Einzelfall: "Der Radsport ist in den Klauen des Dopings, wenn nicht zu 100 Prozent, dann zu fast 100 Prozent." Namen nannte er nicht.

Quelle: Pressemitteilung Die Zeit

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