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Chef der DFB-Ethikkommission fordert Vorgehen gegen Rassismus im Fußball

Archivmeldung vom 05.02.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.02.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Eingangsbereich des DFB, Otto-Fleck-Schneise 6, 60528 Frankfurt a.M.-Niederrad, unweit der Commerzbank-Arena gelegen.
Eingangsbereich des DFB, Otto-Fleck-Schneise 6, 60528 Frankfurt a.M.-Niederrad, unweit der Commerzbank-Arena gelegen.

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach dem Rassismus-Vorfall im DFB-Pokalspiel zwischen Schalke 04 und Hertha BSC ermittelt die Kontrollkommission des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), die für rassistische Vorfälle zuständig ist.

Auch die Ethikkommission des DFB verurteilt die rassistischen Beleidigungen einiger Schalker Fans gegen den Berliner Spieler Torunarigha: "Der jüngste Vorfall in Gelsenkirchen zeigt, wie dringlich es ist, dieses Thema zu bearbeiten. Es ist absoluter Konsens beim DFB, dass die Achtung der Menschenwürde, Respekt und Fairness, Vielfalt und Toleranz als die Werte des Fußballs überall durchgesetzt werden müssen, wo Fußball gespielt wird", sagte der Vorsitzende der Ethikkommission des Deutschen Fußball-Bundes, Thomas Oppermann (SPD), der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post.

Quelle: Rheinische Post (ots)


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