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Riesenslalom der Damen: Rebensburg neue Junioren-Weltmeisterin

Archivmeldung vom 02.03.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.03.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

DSV-Athletin Viktoria Rebensburg (2:45,81 Minuten) hat erneut einen Titel bei alpinen Junioren-Weltmeisterschaften gewonnen. Die Aktive vom SC Kreuth setzte sich am Montag, 02. März, im Riesenslalom der Titelkämpfe von Garmisch-Partenkirchen klar vor der Liechtensteinerin Tina Weirather (2:47,29 Minuten) und Karin Hackl (2:47,31 Minuten) aus Österreich durch.

Rebensburg: "Ich freue mich riesig über diesen Titel und hoffe, hier in Garmisch-Partenkirchen weiter mit Bestleistungen überzeugen zu können. Ich bin gut in Form."
Schon von der letzten JWM im spanischen Formigal 2008 hatte Rebensburg einen kompletten Medaillensatz mit nach Hause gebracht: Gold im Super-G, Silber im Riesenslalom, Bronze in der Abfahrt. Als zweitbeste DSV-Fahrerin erreichte Barbara Wirth (SC Lenggries, 2:49,50 Minuten) beim Riesenslalom in Garmisch-Partenkirchen Platz zehn. Die weiteren DSV-Platzierungen: Monika Hübner (SC Garmisch, 19., 2:50,75 Minuten), Lena Dürr (SV Germering, 22., 2:50,96 Minuten), Nicola Schmid (SC Oberstdorf, 25., 2:51,42 Minuten), Veronique Hronek (SC Inzell, DNF 2. Durchgang).

Erster Durchgang
Nach dem ersten Lauf hatte Viktoria Rebensburg bereits einen komfortablen Vorsprung von 52 Hundertstel Sekunden auf Olivia Bertrand (FRA, 1:23,08 Minuten) und 0,61 Sekunden auf Federica Brignone (ITA, 1:23,17 Minuten). Die spätere Silbermedaillen-Gewinnerin Tina Weirather (LIE, 1:24,29 Minuten) hatte zu diesem Zeitpunkt noch auf Position sieben gelegen, Bronze-Gewinnerin Karin Hackl (AUT, 1:23,40 Minuten) rangierte auf Platz vier.

Großes Starterfeld
110 Athletinnen waren für den Riesenslalom gemeldet. 27 Fahrerinnen schieden im ersten Lauf aus, eine Athletin war nicht angetreten. Als zweitbeste Deutsche hatte Barbara Wirth (SC Lenggries) im ersten Durchgang Platz zwölf erreicht, Lena Dürr (SV Germering), Veronique Hronek (SC Inzell) und Nicola Schmid (SC Oberstdorf) reihten sich auf den Rängen 16 und zeitgleich 17 ins Zwischenklassement ein. Monika Hübner (SC Garmisch) belegte Platz 24.

Finale
Bei schwierigen äußeren Bedingungen mit Regen und Temperaturen im Plus-Bereich sorgten die Organisatoren erneut für faire Rennverhältnisse. Die Piste war in beiden Durchgängen in einem sehr guten Zustand: Als 30. Starterin des Finals erreichte Viktoria Rebensburg auf der nur leicht aufgeweichten Strecke die viertschnellste Laufzeit. Insgesamt kamen 61 Fahrerinnen in die Wertung, im Finale waren 17 weitere Fahrerinnen ausgeschieden, zwei nicht angetreten, zwei wurden disqualifiziert.

Quelle: DSV

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