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Lemke: Werder Bremen soll in Israel und Palästina spielen

Archivmeldung vom 31.07.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.07.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Fußball-Bundesliga-Mannschaft von Werder Bremen soll als erste deutsche Spitzenmannschaft an aufeinander folgenden Tagen sowohl in Israel als auch in Palästina spielen.

Das hat der Aufsichtsratsvorsitzende des Vereins und UN-Sonderberater für Sport, Willi Lemke, vorgeschlagen. "Es wäre ein wirkliches Highlight und könnte eine ähnliche Wirkung haben wie die Einladung der Schweiz an Deutschland, nach dem Zweiten Weltkrieg ein Länderspiel auszutragen", schreibt Lemke in einer Kolumne für den Bremer "Weser-Kurier" (Sonnabend-Ausgabe). Er habe bereits Kontakt zu Hapoel Tel Aviv aufgenommen, die gern bereit wären, Werder zu einem Spiel nach Tel Aviv einzuladen. Der Clou laut Lemke: "Das Team würde nicht nur dort spielen, sondern ein, zwei Tage später auch in Ramallah, auf der palästinensischen Seite, gegen die Nationalmannschaft Palästinas." Natürlich werde die Umsetzung angesichts der Verpflichtungen Werders und der hohen Sicherheitsanforderungen nicht ganz einfach werden. Trotzdem will Lemke sie mit Manager Klaus Allofs und Trainer Thomas Schaaf diskutieren. "Vielleicht können wir Bremer ja sehr konkret helfen, Brücken zu einem friedlichen Miteinander aufzubauen."

Quelle: Weser-Kurier

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