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DFB erwägt Verbot von Auswärtsfahrten

Archivmeldung vom 17.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Eingangsbereich des DFB, Otto-Fleck-Schneise 6, 60528 Frankfurt a.M.-Niederrad, unweit der Commerzbank-Arena gelegen.
Eingangsbereich des DFB, Otto-Fleck-Schneise 6, 60528 Frankfurt a.M.-Niederrad, unweit der Commerzbank-Arena gelegen.

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) erwägt ein Verbot von Auswärtsfahrten für Fußball-Fans in der Bundesliga. "Wenn der Veranstalter sonst keine Möglichkeiten mehr hat, muss man solch drastische Sanktionen ergreifen. Ob Auswärtsfahrten verboten werden, muss die unabhängige Sportgerichtsbarkeit prüfen und entscheiden", sagte DFB-Sicherheitschef Hendrik Große-Lefert der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).

Große-Lefert reagiert damit auf die Ausschreitungen beim rheinischen Derby zwischen Borussia Mönchengladbach und dem 1. FC Köln, bei dem mehr als 30 Randalierer nach dem Abpfiff auf den Platz gelaufen waren. Andreas Rettig, Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga (DFL), hält hingegen nichts von einem Verbot von Auswärtsfahrten. "Das wollen wir nicht. Die Atmosphäre in den Stadien lebt von den Gesängen der unterschiedlichen Fangruppen", sagte er der Zeitung.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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