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Gienger: Hamburger Olympiabewerbung in der Kompaktheit und Zentralität einzigartig

Archivmeldung vom 22.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Eberhard Gienger (2014)
Eberhard Gienger (2014)

Foto: Martin Rulsch
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Im Rahmen einer auswärtigen Sitzung tagte der Sportausschuss des Deutschen Bundestages am gestrigen Montag in der Stadt Hamburg. Die norddeutsche Metropole bewirbt sich um die Austragung der Olympischen und Paralympischen Spiele 2024. Die Abgeordneten des Sportausschusses informierten sich über den derzeitigen Stand der Bewerbung und über die geplante Bürgerbefragung am 29. Nov. 2015.

Dazu erklärt der sportpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Eberhard Gienger: "Die Hamburger Olympiabewerbung ist in der Kompaktheit und Zentralität einzigartig. Die großen Sportstätten liegen im Herzen der Stadt nah bei einander und sind weitestgehend fußläufig erreichbar. Das geplante Olympiagelände am Ufer der Elbe verbindet den Norden und Süden der Stadt miteinander und nimmt damit eine zentrale Brückenposition ein. Die Kandidatur ist damit nicht nur eine riesige Chance für den Sport in Deutschland sondern auch für die Stadtentwicklungspolitik Hamburgs.

Das Bewerbungskonzept weist viele weitere Alleinstellungsmerkmale auf: So stehen Bürgerbeteiligung, Nachhaltigkeit, und Kostentransparenz im Mittelpunkt der Bewerbung. Hierdurch greift Hamburg wesentliche Aspekte der "IOC-Reformagenda 2020" auf, die sich gegen Gigantismus, Umweltzerstörung und Verletzungen von Bürgerrechten stellt.

Im Sinne des Mottos "Allympics" sollen auch die Bürgerinnen und Bürger schon während des Bewerbungsprozesses einbezogen werden und letztlich von dem Sportereignis profitieren. Bei der Bürgerbefragung am 29. Nov. 2015 können die Hamburger dann über die Weiterführung der Olympiakandidatur entscheiden. Vor dem Votum sollen alle Fakten öffentlich zugänglich sein und Kostentransparenz herrschen. Die Wirtschaft hat zugesagt, 25 Mio. Euro in die Bewerbung zu investieren.

Die norddeutsche Metropole wäre ein hervorragender Gastgeber und böte den Sportlern, den Zuschauern und internationalen Gästen außergewöhnliche Bedingungen im Herzen der Stadt. Deshalb unterstützt der Bund die Bewerbung finanziell und ist im Aufsichtsrat der Bewerbungsgesellschaft vertreten."

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion (ots)

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