Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Sport Russische Leichtathleten bleiben für Olympische Spiele gesperrt

Russische Leichtathleten bleiben für Olympische Spiele gesperrt

Archivmeldung vom 17.06.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.06.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Logo der International Association of Athletics Federations (IAAF)
Logo der International Association of Athletics Federations (IAAF)

Lizenz: Logo
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das Team der russischen Leichtathleten bleibt für die Olympischen Sommerspiele in Rio de Janeiro gesperrt. Das teilte der Leichtathletikverband IAAF am Freitag in Wien mit. Der russische Verband habe die Kriterien für ein Aufheben der Sperre nicht erfüllt, hieß es zur Begründung.

Das russische Sportministerium zeigte sich in einer Reaktion enttäuscht. Mit der Entscheidung werde der Traum von vielen Sportlern zerstört, die sich nie etwas zu Schulden hätten kommen lassen.

Der Ausschluss der russischen Sportler geht auf eine Recherche für eine Dokumentation der ARD zurück, in der über die Doping- und Korruptionspraxis im russischen Sport berichtet worden war. Anschließend hatte die Welt-Anti-Doping-Agentur Wada in einem 323-seitigen Bericht Beweise für einen flächendeckenden und systematischen Betrug vorgelegt. Daraufhin waren Russlands Leichtathleten im November 2015 vom IAAF gesperrt worden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte kipper in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige