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DFB-Vize Zimmermann verteidigt angezeigten Schiri Storks

Archivmeldung vom 16.05.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.05.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Torsten Bogdenand / pixelio.de
Bild: Torsten Bogdenand / pixelio.de

Mit Unverständnis reagiert der für die Schiedsrichter zuständige DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann auf eine Strafanzeige eines Stadtrats aus Aue gegen Zweitliga-Referee Sören Storks wegen Betrugsverdachts.

Storks hatte Aue beim 0:1 in Darmstadt ein reguläres Tor aberkannt, dadurch muss der Klub in die Relegation gegen den KSC. „Irgendwo hört der Spaß auf. Jemanden mit einer Strafanzeige zu überziehen, nur weil er im Sport einen Fehler gemacht hat – da ist mein Verständnis am Ende. Ich weiß nicht, ob der Stadtrat auch auf die Idee gekommen wäre, den eigenen Stürmer anzuzeigen, wenn Aue einen Elfmeter verschossen hätte. Weil er absichtlich vorbeigeschossen hat“, sagte Zimmermann der SPORT BILD: „Grundsätzlich kann es nicht sein, dass rumposaunt wird: ‚Wir wollen keine Technik, die macht das Spiel kaputt!‘ Und wenn dann ein Mensch einen Fehler macht, so auf ihn eingeprügelt wird. Das hat mit Fair Play nichts zu tun!“

Aue hat beim DFB Protest gegen die Spielwertung eingelegt.

Quelle: SPORT BILD

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