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Hertha BSC bekräftigt Wunsch nach eigenem Stadion in Berlin

Archivmeldung vom 13.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Blick in den Innenraum des Berliner Olympiastadions Bild: Sandro Schachner / de.wikipedia.org
Blick in den Innenraum des Berliner Olympiastadions Bild: Sandro Schachner / de.wikipedia.org

Hertha BSC hat den Wunsch nach einem Stadionneubau in Berlin bekräftigt und Pläne für einen Standort außerhalb der Hauptstadt verworfen. "Wir wollen ein neues Stadion in Berlin. Definitiv - und nicht woanders", sagte Herthas Manager Michael Preetz der "Welt am Sonntag".

Derzeit hat der Bundesligaklub, der seine Heimspiele im Olympiastadion austrägt, eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben, die spätestens im April vorgestellt werden soll. Für den Bau einer neuen Arena plant Hertha mit Kosten von rund 150 Millionen Euro. "Der Wunsch nach einem neuen, reinen Fußballstadion ist da - daran gibt es keinen Zweifel", so Preetz. "Wir beschäftigen uns sehr intensiv mit diesem Gedanken, denn wir wollen unsere Heimspiele gern in einem reinen Fußballstadion bestreiten." Dabei muss der Berliner Klub aber möglicherweise ohne Unterstützung des Senats auskommen. "Wir beteiligen uns nicht an Spekulationen über Details und mögliche Standorte. Grundsätzlich gilt: Aus Sicht des Senats gibt es keinen Bedarf für ein neues Stadion als Ersatz und in Konkurrenz zum Olympiastadion", sagte Martin Pallgen, Sprecher der Senatsverwaltung für Inneres und Sport, der Zeitung.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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