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Pfannenstiel will Fortuna in der Bundesliga etablieren

Archivmeldung vom 08.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Lutz Pfannenstiel (2014), Archivbild
Lutz Pfannenstiel (2014), Archivbild

Foto: Urheber
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Lutz Pfannenstiel, neuer Sportvorstand von Fußball-Bundesligist Fortuna Düsseldorf, hat nach eigenem Bekunden keine Probleme mit Trainer Friedhelm Funkel. "Wir hatten und haben ein gutes Verhältnis, das nach der Kennenlernphase immer intensiver wird. Es ist ein gesunder Austausch", sagt der 45-Jährige der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

"Wir unterhalten uns innig und oft. Vor allem in der Transferzeit natürlich. Es geht aber auch um strukturelle und technische Planungen. Ende Februar, Anfang März geht es dann um die Kaderplanung für die neue Saison. Das wird in sehr enger Abstimmung mit dem Trainer geschehen, da dieser schließlich mit den Spielern arbeiten muss." In der Winterpause hatte es eine Posse um den Vertrag mit Funkel gegeben, erst wollte der Verein nicht verlängern, schließlich einigte man sich auf eine weitere Saison. Auch nach einem Klassenerhalt hätte Pfannenstiel nur bescheidene Mittel zur Verfügung.

"Wir werden auch in der nächsten Saison noch keine Bäume ausreißen können. Wir werden genauso bodenständig und demütig arbeiten. Wir dürfen nicht größenwahnsinnig werden. Wir wollen natürlich auf Dauer auch Eigenkapital mit Spielern schaffen", erklärte Pfannenstiel. "Für uns ist klar, wir wollen uns in der Bundesliga etablieren. Wir wollen in eine Saison gehen, ohne zu wissen, dass wir sowieso gegen den Abstieg spielen. Eintracht Frankfurt ist ein gutes Beispiel, das von den Voraussetzungen vor ein paar Jahren mit Fortuna heute zu vergleichen ist. Fredi Bobic hat daraus in vier, fünf Jahren einen Verein gemacht, der nun Spieler mit zweistelligen Millionenmarktwerten hat, der zwei Mal im Pokalfinale war, die Bayern geschlagen hat und nun in Europa gegen große Klubs gewinnt. Wenn das ein Verein wie die Eintracht so hinkriegt, dann ist vieles im Fußball möglich."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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