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Formel 1-Pilot Michael Schumacher: "Man wird Mercedes auf der Rechnung haben müssen"

Archivmeldung vom 24.03.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.03.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Michael Schumacher Bild: Morio / de.wikipedia.org
Michael Schumacher Bild: Morio / de.wikipedia.org

Bis zu 30 Mal im Jahr lässt Michael Schumacher sein Blut untersuchen. Das sagte der siebenmalige Weltmeister im Interview mit dem Magazin stern. Der 42-Jährige, der sich als Ältester im Fahrerfeld durch eisenhartes Training in Form hält, will auf diese Weise frühzeitig Defiziten auf die Spur kommen. "Das ist wie Feintuning am Auto", sagte er dem stern. Vor Jahren zeigten Bluttests, dass ihm Eisen und Magnesium als Spurenelemente fehlten. Durch das Trinken eines bestimmten Mineralwassers hätten sich "die Mineralienwerte in meinem Blut stabilisiert", so Schumacher.

Zu den Chancen des Mercedes-Teams in der am Wochenende im australischen Melbourne beginnenden Formel-1-Saison sagte er: "Es scheint, als hätten alle unsere Neuerungen den gewünschten Effekt." Red Bull sei zwar immer noch die Referenzgröße, "aber man wird Mercedes auf der Rechnung haben müssen".

Allerdings seien die neuen Einheitsreifen von Pirelli unberechenbar. Schumacher: "Sie verhalten sich völlig anders als alle Reifen, die ich bisher hatte." Ähnliche Probleme kennt der Silberpfeilpilot aus der vergangenen Saison, als alle Teams mit Michelinreifen fahren mussten. Damals klagte er, dass sich die Reifen so angefühlt hätten, als führe man auf Eis. "Dieses Jahr", so Schumacher zum stern, "kann das Eis in manchen Situationen wesentlich rutschiger werden."

Quelle: stern

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