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Schalkes Manager Andreas Müller zeigt Verständnis für Kein Kurani

Archivmeldung vom 13.10.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.10.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Schalke-Manager Andreas Müller hat in einem Interview mit der Neuen Ruhr/Rhein-Zeitung Verständnis für Kevin Kuranyis überstürzte Abreise nach dem WM-Qualifikationsspiel gegen Russland (2:1) in Dortmund gezeigt und gleichzeitig Bundestrainer Joachim Löw angegriffen.

"Jogi Löw sollte jetzt nicht so tun, als ob er überrascht ist. Kevin hat ihm schon vor dem Spiel gegsagt, dass er nach Hause fährt", erklärte Müller, der mit seinem Stürmer noch Stunden vor dem Anpfiff gesprochen hatte. Laut Müller hat Löw dem 26-jährigen Schalker angeboten, seine Entscheidung zu überdenken und nach dem Spiel noch mal darüber zu reden. Aber Kuranyi hätte nicht mehr darüber reden wollen. Müller: "Er spürte einfach, dass da vehement was gegen ihn läuft." Kuranyi habe nie die Wertschätzung von den DFB-Trainern erfahren wie andere Stürmer, die auch mal in der Krise steckten. Der S04-Manager ist überzeugt, dass der Rücktritt aus der Nationalmannschaft für Kuranyi "ein Befreiungsschlag" ist, nach dem es bei ihm "besser laufen" werde. Von Schalke hat der Stürmer keine Disziplinarmaßnahmen zu fürchten. Müller: "Kevin hat drei Jahr lang nur Prügel bezogen. Im eigenen Klub, von den eigenen Fans und vom DFB. Und ich bin nicht bereit, ihm jetzt auch noch einen mitzugeben. Im Gegenteil."

Quelle: Neue Rhein Zeitung

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