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Fußball-Bundesliga: RB Geschäftsführer hofft auf gewaltfreies "Derby" gegen Union Berlin

Archivmeldung vom 16.08.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.08.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Eckfahne im Stadion des RB Leipzig
Eckfahne im Stadion des RB Leipzig

Foto: Steffen Prößdorf
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

RB Leipzigs Geschäftsführer Oliver Mintzlaff hat vor dem Bundesligaauftakt beim 1. FC Union Berlin am Sonntag zu einer gewaltlosen Partie aufgerufen.

"Wichtig ist, dass die Fans und alle Beteiligten ein friedliches Spiel erleben. Weil es hier um Fußball und einen sportlichen Schlagabtausch geht und nichts anderes. Da darf kein Platz sein für Gewalt und Aggression", sagte er der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung. RB Leipzig freue sich "auf ein gefühltes Derby". Teile der Fans des Bundesliga-Aufsteigers aus der Hauptstadt haben zu einem 15-minütigen Stimmungsboykott gegen RB aufgerufen und weitere Protestaktionen angekündigt.

Union-Präsident Dirk Zingler und Geschäftsführer Oliver Ruhnert unterstützen die Aktionen ihrer Anhänger zum Bundesliga-Premierenspiel des Klubs aus Berlin-Köpenick. "Die Vorfreude muss doch riesengroß sein, da sollte man sich mit den positiven Dingen beschäftigen und nicht damit, ob die immer gleichen Teile der Fans den anderen Klub mögen oder nicht", sagte Mintzlaff. Im Transfer-Tauziehen um Stürmer Timo Werner kündigte Mintzlaff derweil ein Treffen mit dessen Berater Karlheinz Förster an. "Wir werden uns irgendwann vor dem Spiel bei Union mit Karlheinz Förster treffen. Fakt ist: So oder so ist Timo Werner ein wichtiger Spieler für uns." Es gebe aber weiter keinen neuen Stand, sagte Mintzlaff. "Unser Angebot liegt vor, er bespricht sich mit seinem Berater. Aber eine zeitnahe Entscheidung wäre natürlich wünschenswert." Werner hat noch ein Jahr Vertrag bei RB Leipzig, das er ohne Verlängerung des Kontraktes erfüllen möchte, um im kommenden Jahr ablösefrei wechseln zu können.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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