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Eintracht Frankfurt widerspricht Kontrollausschussantrag

Archivmeldung vom 19.06.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.06.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Eintracht Frankfurt e.V.
Eintracht Frankfurt e.V.

Eintracht Frankfurt hat am heutigen Mittag dem DFB schriftlich und begründet mitgeteilt, dem avisierten Antrag des Kontrollausschusses nicht zuzustimmen. Der Ausschuss hatte angekündigt, für die Zwischenfälle im Rahmen der drei letzten Spiele der abgelaufenen Zweitligasaison neben einer Geldstrafe auch einen Zuschauer-Teilausschluss beim Heimspielauftakt der neuen Saison als Bestrafung für Eintracht Frankfurt zu fordern.

„Bei aller Klarheit darüber, dass Böller und Raketen in Stadien nichts zu suchen haben, ist ein Heimspiel-Ausschluss von 30.000 Anhängern unserer Überzeugung nach erstens nicht geeignet, um das Problem in den Griff zu kriegen oder Wiederholungsfälle zu verhindern und zweitens auch im Verhältnis zu den in Rede stehenden Vorfällen eine unangemessene Bestrafung.“ begründet Axel Hellmann, Vorstandsmitglied der Fußball AG, den Widerspruch.

„Wenn der DFB Zuschauerausschlüsse zum Regelstrafmaß macht, nehmen nicht nur die betroffenen Vereine sondern der gesamte Fußball dauerhaft großen Schaden. Wir dürfen uns mit dieser Art der Sanktion nicht in eine Sackgasse manövrieren, aus der wir nicht mehr rauskommen.“, so der Vorstandsvorsitzende, Heribert Bruchhagen.

Quelle: Eintracht Frankfurt Fußball AG

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