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Bayern-Präsident Hoeneß will Gomez mit Kritik anstacheln

Archivmeldung vom 02.08.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.08.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Logo vom FC Bayern München
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Bayern-Präsident Uli Hoeneß will nach eigener Aussage Stürmer Mario Gomez mit seiner jüngsten Kritik zu besseren Leistungen anstacheln. "Ich muss Mario manchmal ein bisschen ärgern. Er hat ein gewisses Phlegma und das muss man ihm austreiben", sagte Hoeneß der "Münchner Abendzeitung".

Der Bayern-Präsident hatte zuletzt für Schlagzeilen gesorgt, als er den Nationalstürmer als "gut, aber nicht sehr gut" bezeichnete. Zudem erklärte Hoeneß, Gomez könne "noch besser werden. Wir dürfen die Spieler nicht immer nur in Watte packen".

Bayern-Trainer Jupp Heynckes scheint über die Diskussion nicht sonderlich glücklich. "Manchmal gilt das Sprichwort: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold", sagte der FCB-Coach dem Fachmagazin "Kicker".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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