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Formel 1: Häkkinen über WM-Kampf 2018: „Erkenne Parallelen zu früher“

Archivmeldung vom 06.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Mercedes (W09 EQ Power+ pictured) are the current Constructors' Championship leader
Mercedes (W09 EQ Power+ pictured) are the current Constructors' Championship leader

Foto: Alberto-g-rovi
Lizenz: CC BY 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Rot gegen Silber! Diesen Kampf fechten nicht nur Sebastian Vettel und Lewis Hamilton aus, auch Michael Schumacher und Mika Häkkinen haben sich in den Farben von Mercedes und Ferrari duelliert. In SPORT BILD spricht der zweimalige Champion Häkkinen nun über seinen Kampf gegen Schumi. „Wir hatten großartige Duelle“, erinnert sich der Ex-McLaren-Mercedes-Fahrer. „Er war ein ziemlich harter Gegner, hat nie viel Raum gelassen, immer extrem hart verteidigt. Es gibt so viele Aspekte, die ich an ihm bewundert habe. Der wichtigste: Er ließ nie locker. Aufgeben gehörte einfach nicht zu seinem Wortschatz.“

Der 49-Jährige vergleicht den Zweikampf gegen den Rekordweltmeister ein wenig auch mit dem Duell Hamilton gegen Vettel von heute. Häkkinen: „Ich erkenne Parallelen zu früher. Die Intensität des Duells ist hoch, das hat man 2017 in Baku gesehen. Beide haben großartige Qualitäten – aber auf verschiedenen Gebieten. Dass Lewis sich nach drei Titeln in den letzten vier Jahren noch so motivieren kann, bewundere ich. Als ich 2000 die WM verlor, konnte ich diese Energie nicht mehr aufbringen. Vettel dagegen hatte letztes Jahr unglaubliches Pech. Für ihn ist es wichtig, nicht aufzugeben und vor allem in einem Team wie Ferrari Ruhe zu bewahren.“

Quelle: SPORT BILD

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