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Kamil Stoch gewinnt Springen von Klingenthal

Archivmeldung vom 03.02.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.02.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Michael Uhrmann Bild: DSV
Michael Uhrmann Bild: DSV

Kamil Stoch hat das Springen in Klingenthal gewonnen. Beim dritten Wettbewerb der TelDaFax FIS Team Tour setzte sich der Pole mit 264.6 Punkten knapp vor Thomas Morgenstern (AUT), 264.0 Punkte) und Simon Amman (SUI, 263.3 Punkte) durch. Bester Deutscher war Severin Freund auf Platz zehn. Michael Uhrmann sprang im ersten Durchgang mit 146,5 Metern neuen Schanzenrekord, konnte seine Führung im Finale aber nicht behaupten und wurde 13.

Nach einem Sprung, bei dem einfach alles passte, war der erst gestern von Simon Ammann in der Qualifikation aufgestellte Schanzenrekord schon wieder Geschichte. Michael Uhrmann (WSV Rastbüchl) sprang auf sagenhafte 146,5 Meter und ging mit einem komfortablen Vorsprung von 11,5 Punkten in den Finaldurchgang. Beim zweiten Sprung aber war Uhrmann beim Absprung zu spät dran, kam nicht ins Fliegen und landete schon nach 115 Metern. Am Ende musste er sich mit Platz 13 begnügen (240.1 Punkte). "Das ist natürlich schon enttäuschend, aber der erste Sprung war wirklich super und der bleibt", sagte Uhrmann nach dem Springen. "Aber besser so 13. werden, als mit zwei mal hundert Metern 13. werden."

Freund wieder bester DSV-Springer

Severin Freund (WSV DJK Rastbüchl) zeigte mit Sprüngen über 127,5 und 131,5 Meter eine solide Leistung und schaffte es mit 242.1 Punkten als Zehnter gerade noch in die Top-Ten.

Neumayer, Bodmer und Freitag in den Top-20

Michael Neumayer (SK Berchtesgaden) wurde mit 134,5 und 128,5 Metern und 235.2 Punkten 15. Richard Freitag (SG Nickelhütte Aue, 129,5/128 Meter; 230.4 Punkte) und Pascal Bodmer (SV Meßstetten, 131/130,5; 227.1) schafften als 17. und 19. ebenfalls den Sprung in die Top-20.

Schmitt nicht im Finale

Martin Schmitt (SC Furtwangen) erwischte im ersten Durchgang die mit Abstand schechtesten Windverhältnisse und landete bereits nach 115,5 Metern. Damit konnte sich Schmitt nicht fürs Finale qualifizieren, er wurde am Ende 43.

Fortsetzung in Oberstdorf

Die TelDaFax FIS Team Tour wird am Freitag in Oberstdorf fortgesetzt.

Quelle: DSV

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