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DFB-Präsident rügt Protest der Drittligisten

Archivmeldung vom 07.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Eingangsbereich des DFB, Otto-Fleck-Schneise 6, 60528 Frankfurt a.M.-Niederrad, unweit der Commerzbank-Arena gelegen.
Eingangsbereich des DFB, Otto-Fleck-Schneise 6, 60528 Frankfurt a.M.-Niederrad, unweit der Commerzbank-Arena gelegen.

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

DFB-Präsident Reinhard Grindel rät allen Beteiligten im Streit um die Regionalliga-Reform, sich um "Sachlichkeit" zu bemühen. "Überhaupt nicht einverstanden bin ich mit der Aktion der Drittligisten", sagte der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes in einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Die Drittligisten hatten am vergangenen Spieltag mit der Aktion "Stillstehen gegen den Stillstand" gegen das drohende Scheitern bei der Reform der Regionalliga protestiert. "Wir stehen erst am Anfang der Diskussionen und es ist noch überhaupt nichts entschieden. Man kann nicht immer nur sagen, was alles nicht geht", sagte Grindel dazu und führte aus: "Die Regionalligen fordern, dass der Meister aufsteigt, wollen aber an fünf Regionalligen festhalten. Das gilt insbesondere für den Norden und den Nordosten. Die Drittligisten möchten am liebsten nur drei Absteiger. Das passt nicht zusammen." Um einen Kompromiss zu finden, müssen sich alle Seiten bewegen, forderte der Verbandschef.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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