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Sebastian Vettel über den Unfall mit Mark Webber

Archivmeldung vom 08.06.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.06.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sebastian Vettel Bild: Wolfswissen
Sebastian Vettel Bild: Wolfswissen

Sebastian Vettel (Red Bull Racing) sagte in der Sendung "Sport und Talk aus dem Hangar-7" über seinen Unfall mit Mark Webber: "Das war eigentlich in fünf Minuten erledigt das Thema. Viel gibt es dazu nicht zu sagen. Ich glaube, wir beide sind uns einig und so auch das ganze Team. Das hat uns natürlich sehr viel gekostet, sehr viele Punkte gekostet - und an dem Sonntag haben wir paar Geschenke an andere Teams überreicht. Aber manchmal passiert so was, da muss man durch."

Vettel erklärt weiter: "Das Wichtigste ist, dass es weiter geht. Nächste Woche ist das Rennen in Kanada. Wie gesagt, fünf Minuten haben wir über das Vergangene gesprochen und dann die nächste halbe Stunde, was eigentlich noch besser werden muss, damit wir auch in Zukunft dort bleiben wo wir sind."

Kimi Raikkonen (ehemaliger Formel-1 Fahrer) äußerte sich in der Sendung ebenfalls zum Unfall von Sebastian Vettel und Mark Webber. "Das ist mir auch schon passiert. Wenn man die Fahrer ganz am Anfang nach so einer Situation fragt, dann sind die natürlich ziemlich aufgewühlt und sind nicht so ganz freundlich dem anderen gegenüber. Die beiden sind ja wirklich gute Kumpels. Die haben sich da wohl schon ausgesprochen und ich glaube, das ist jetzt alles gegessen und nächstes Mal werden sie ein bisschen vorsichtiger miteinander umgehen. Ich glaube, sie werden jetzt nicht ihren Rennstil komplett ändern, aber sie werden sich einfach in ähnlichen Situationen ein bisschen anders verhalten, damit das nicht mehr passiert. Das war einfach ein Zwischenfall im Rennen und damit fertig."

Sein Interesse am Rallye-Sport begründete Kimi Raikkonen so: "Ich wollte immer mal Rallyefahren ausprobieren. Ich habe ja schon im letzten Jahr so ein paar Tests gemacht und das war für mich schon etwas, das ich absolut mal ausprobieren wollte. Und das schöne, das angenehme daran ist, dass man mal auf Beton oder Asphalt fährt , dann mal im Schlamm, dann im Schnee oder auch auf Eis und Schnee. Da kann wirklich alles kommen. In der Formel-1 da fährst du ja nur auf Beton und Asphalt, wenn es regnet, gut dann ab und zu eben mal. Aber im Rallyesport ist jede Kurve anders. Das ist etwas, was schon ganz anders ist, als in der Formel-1, wie ich es da kennengelernt habe. Eine viel größere Herausforderung."

Quelle: ServusTV Fernsehgesellschaft m.b.H.

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