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"Bild": Martinez wechselt zu Bayern München

Archivmeldung vom 29.08.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.08.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Logo vom FC Bayern München
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Der spanische Nationalspieler Javi Martinez wird offenbar zum Bundesligisten FC Bayern München wechseln. Das berichtet am Dienstagabend die "Bild-Zeitung" vorab. Demnach werde der 40-Millionen-Euro-Transfer am Mittwoch über die Bühne gehen.

Martinez werde zum spanischen Fußball-Verband nach Madrid fahren und dort seinen Vertrag auflösen. Die Bayern werden laut "Bild" dort gleichzeitig einen Scheck über 40 Millionen Euro hinterlegen, entsprechend der Summe der festgeschriebenen Ablöse von Martinez im Vertrag mit Athletic Bilbao.

Die Verhandlungen über einen Wechsel von Martinez glichen zuletzt einem Tauziehen zwischen Bayern München und Athletic Bilbao. Der Vorstandsvorsitzende des FC, Karl-Heinz Rummenigge hatte betont, "bis zum letzten Tag" um Martinez kämpfen zu wollen.

Ribéry und Van Buyten trainieren wieder im Team

Die Fußball-Profis Franck Ribéry und Daniel Van Buyten trainieren wieder im Team des FC Bayern München. Nachdem der Franzose und der Belgier zuletzt angeschlagen waren, nahmen sie Medienberichten nach nun wieder am Mannschaftstraining teil. Damit würden der Mittelfeldspieler und der Innenverteidiger voraussichtlich auch für die Bundesliga-Partie gegen den VfB Stuttgart am Sonntag zur Verfügung stehen.

Ribéry hatte bislang wegen einer Grippe pausieren müssen und so auch beim Bundesliga-Auftakt der Münchener gegen SpVgg Greuther Fürth gefehlt. Auch Van Buyten stand wegen einer Wadenprellung beim 3:0-Sieg des FC nicht auf dem Platz.

Rummenigge kritisiert Einkaufspolitik von Paris St. Germain

Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandschef beim FC Bayern München, hat die Einkaufspolitik des französischen Fußballvereins Paris St. Germain kritisiert, der in der laufenden Transferperiode rund 140 Millionen Euro für neue Spieler investiert hat. "Ich kann nur appellieren, im Zweifel auch mal einen Präzedenzfall zu schaffen, auch mal einem namhaften Klub die Teilnahme an der Champions League zu verweigern", so Rummenigge gegenüber dem "Münchner Merkur". Er sei erstaunt, dass die Uefa bislang in keiner Weise eingegriffen habe. "Ich finde es absurd, was gerade in Paris passiert. Wirklich absurd", kritisierte der Vorstandschef des deutschen Rekordmeisters. Der französische Verein war 2011 an eine Investorengruppe aus Katar verkauft worden, die seither große Summen in den Kader investiert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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