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Doping: Beerbaum fühlt sich missverstanden

Archivmeldung vom 30.01.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.01.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Weltklasse-Reiter Ludger Beerbaum (46) setzt sich für eine bessere Unterscheidung von "Doping und Medikation" im Reitsport ein. "Das Problem ist, den Unterschied zwischen verbotener Medikation und Doping klarzumachen", sagte er der "Rheinischen Post".

"Doping muss verboten werden, ganz klar. Leider werden Medikamente, die aus meiner Sicht notwendig sind, etwa Mittel gegen Verspannung, als verboten eingestuft. In der Öffentlichkeit wird daraus dann Doping." Wenn diese Diskussion nicht aufhöre, drohe dem Sport ein Imageverlust, sagte Beerbaum. Seine frühere Aussage, "erlaubt ist, was nicht gefunden wird", hält er aufrecht. Sie sei allerdings missverstanden worden.

Quelle: Rheinische Post

 

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