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Olympia: Badminton-Spielerinnen wollten absichtlich verlieren

Archivmeldung vom 01.08.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.08.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Logo der Olympischen Sommerspiele 2012 in London.
Logo der Olympischen Sommerspiele 2012 in London.

Bei den Olympischen Spielen sollen acht asiatische Badminton-Spielerinnen versucht haben absichtlich zu verlieren um starke Gegner in der K.o.-Runde zu vermeiden. Die Spielerinnen aus China, Indonesien und Südkorea wurden vom Badminton-Weltverband WBF angeklagt. Wie der Verband mitteilte, sei ihr Verhalten für den Sport "herabsetzend und schädlich".

Beteiligt waren die Weltmeister Wang Xiaoli/Yu Yang aus China, die Doppelspielerinnen Greysia Polii/Meiliana Jauhari aus Indonesien sowie Jung Kyung Eun/Kim Ha Na und Ha Jung-eun/ Kim Min Jung aus Südkorea. Die vier Doppel schossen bei den Spielen am Dienstag Bälle mit Absicht ins Netz oder ins Aus, um in der K.O.-Runde Vorteile zu haben. Die Zuschauer buhten und beschimpften sie während des Spiels. Nachdem der Schiedsrichter beide Teams ermahnte, spielten die Südkoreanerinnen richtig. Die Chinesinnen verloren das Match mit 11:21, 14:21. Am Dienstagabend dann wiederholte sich das Treiben beim Spiel Indonesien gegen Südkorea. Die Teams schoben sich die Schuld später gegenseitig zu.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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