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Grippaler Infekt: Severin Freund muss Tournee beenden

Archivmeldung vom 04.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Severin Freund Bild: DSV
Severin Freund Bild: DSV

Skisprung-Weltmeister Severin Freund vom WSV-DJK Rastbüchel muss aufgrund eines grippalen Infektes die 65. Vierschanzentournee vorzeitig beenden. Der Vorjahreszweite der Tourneewertung hat noch am gestrigen Abend die Heimreise angetreten.

"Bereits gestern Morgen gab es bei Severin Anzeichen eines beginnenden grippalen Infekts", sagt DSV-Mannschaftsarzt Dr. Mark Dorfmüller. "Leider hat sich sein Zustand dann an der Schanze in Innsbruck verschlechtert. Ich habe Severin daraufhin eine Wettkampfpause verordnet und die Abreise aus dem Teamhotel empfohlen. Leistungssport auf höchstem Niveau macht unter diesen Voraussetzungen keinen Sinn."

"Ich habe mich gestern von Sprung zu Sprung schlechter gefühlt und mich im Hotel von unserem Teamarzt untersuchen lassen", schildert Severin Freund. "Der diagnostizierte einen grippalen Infekt und hat mir eine Pause und Ruhe verordnet. Es ist das erste Mal, dass ich aus einer laufenden Tournee aussteigen muss. Das ist zwar bitter, aber da es in der Saison noch einiges zu holen gibt, wäre es unklug, nicht auf den eigenen Körper zu hören."

Quelle: DSV

Anmerkung der ExtremNews Redaktion:

Kurioserweise fällt auch Severin Freunds K.o.-Gegner Michael Hayböck heute aus. “Michael hat einen grippalen Infekt erwischt, der mit einer Magen-Darm-Infektion einher geht. Leider ist er so geschwächt, dass er heute nicht starten kann. Wir sind aber zuversichtlich, dass er bis zum Bewerb in Bischofshofen wieder einsatzfähig sein wird”, teilte ÖSV-Mannschaftsarzt Peter Baumgartl mit.

Durch deren Ausfall wird es heute ein K.o.-Duell weniger geben. Statt 25 sind nur 24 Paare am Start. Für die restlichen Springer wird es deshalb insgesamt sechs Lucky Loser geben, so dass weiterhin 30 Athleten den zweiten Durchgang erreichen.

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