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Müller: Mertesacker hat in TV-Interview nicht überreagiert

Archivmeldung vom 03.07.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Thomas Müller
Thomas Müller

Foto: Steindy
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Fußball-Nationalspieler Thomas Müller hat das Fernsehinterview seines Mannschaftskollegen Per Mertesacker nach dem 2:1-Sieg gegen Algerien im WM-Achtelfinale verteidigt und betont, der Abwehrspieler habe in dem Gespräch mit einem ZDF-Reporter nicht überreagiert. "Das war die Wahrheit. Er hat es so gesagt, wie er sich gefühlt hat. Er hat es auf den Punkt gebracht", sagte Müller im Interview mit dem Fernsehsender Sport1.

Mit Blick auf die teils harsche Kritik am DFB-Team erklärte der DFB-Kicker, dass diese zwar nicht überzogen sei. "Aber die Art und Weise, wie es verstanden wird und rübergebracht wird, ist die falsche. Wir haben ein Spiel, das eng war, gewonnen", so Müller mit Blick auf den knappen 2:1-Sieg gegen Algerien weiter. "Die inhaltliche Kritik nehmen wir ja gerne an, aber wir haben uns 120 Minuten lang den Arsch aufgerissen." Die Kritik habe laut Müller auch etwas mit der großen Erwartungshaltung zu tun. "Wir haben alle 100 Prozent gegeben und sind durch das Ergebnis belohnt worden. Ich will nicht Weltmeister werden und sagen müssen: Sorry, dass wir das Finale nur mit einem Tor Unterschied gewonnen haben. Kritik ist richtig, aber der Ausblick sollte nicht immer so negativ sein", sagte Müller, der bei der laufenden WM in Brasilien bereits vier Treffer für die Mannschaft von Bundestrainer Joachim Löw erzielt hat.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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