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FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle kritisiert Corona-Auflagen als "völlig unverhältnismäßig"

Archivmeldung vom 15.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
1. FC Köln
1. FC Köln

Alexander Wehrle, Geschäftsführer des 1. FC Köln, hat die Corona-Auflagen in Nordrhein-Westfalen scharf kritisiert. Die Begrenzung auf 750 Zuschauer bei Heimspielen sie "völlig unverhältnismäßig", sagte Wehrle im Interview mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger". "Wir haben ein schlüssiges, seit Monaten bewährtes Hygienekonzept. Dann möchte ich mal rational erklärt bekommen, warum es nicht möglich sein soll, mindestens 15000 Zuschauer zuzulassen", so Wehrle weiter.

Insgesamt habe der 1. FC Köln durch die Corona-Pandemie bislang 85 Millionen Euro Umsatz verloren. "Wir müssen bereits jetzt eine Landesbürgschaft zurückführen, haben erhebliches Fremdkapital angesammelt und mussten künftige Sponsoring-Einnahmen vorziehen. Die nächsten Jahre müssen wir den Gürtel enger schnallen", so Wehrle.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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