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Götze: So habe ich mich zurückgekämpft

Archivmeldung vom 03.04.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.04.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Mario Götze (2018), links
Mario Götze (2018), links

Foto: Werner100359
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Als Tabellenführer kehrt Mario Götze am Samstag zurück nach München. Im Interview mit SPORT BILD spricht der Weltmeister vor dem Gipfeltreffen über die Entwicklung des BVB unter Lucien Favre, seine Leistungsexplosion in dieser Saison und seine Zeit beim FC Bayern.

„Aus meiner Sicht war es sehr wichtig, dass nach der turbulenten Vorsaison wieder Ruhe eingekehrt ist. Dabei haben die guten Ergebnisse am Anfang geholfen, aber die haben wir uns selbst erarbeitet“, sagt Götze. Nach null Einsatzminuten in den ersten sechs Ligaspielen hat er sich zurückgekämpft. Götze erklärt: „Ich habe mich in der Situation nicht aufgegeben und immer weiter an mir gearbeitet. Der Trainer hat ein sehr gutes Gespür dafür, wie er die Stärken von Spielern in seine Spielidee einbringen kann. Ich bin froh, dass ich meine Qualitäten einbringen kann und meinen Teil zum Erfolg beitrage.“

Über seine Zeit beim FCB und die Aussage, er sei im Süden „fast kaputt gemacht“ worden, entgegnet Götze in SPORT BILD: „Ich habe drei Meisterschaften gewonnen, zweimal den DFB-Pokal und bin zu der Zeit mit der Nationalmannschaft Weltmeister geworden. Das war nicht ganz so schlecht. Dazu konnte ich drei Jahre mit Pep Guardiola arbeiten. Von ihm habe ich unheimlich viel gelernt – nicht nur über Fußball, sondern auch über mich, meine Persönlichkeit und meine Entwicklung. Kaputt gegangen bin ich in München also nicht wirklich.“

Quelle: SPORT BILD

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