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Sportpsychologe zeigt Verständnis für Favres Rücktritt

Archivmeldung vom 22.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Lucien Favre
Lucien Favre

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Kölner Sportpsychologe Werner Mickler kann nachvollziehen, warum Lucien Favre überraschend als Trainer von Borussia Mönchengladbach zurückgetreten ist. "Favre ist bekanntlich ein Perfektionist. Es ist für ihn schwer, zu akzeptieren, dass seine Ideen nicht fruchten. Da kommt man natürlich an den Punkt, sich selbst zu hinterfragen. Das löst dann Stress aus: Alles, was ich versuche, hat nur negative Rückmeldungen in Form des Misserfolgs. Dass diese Gefühle Gedankengänge auslösen können, die dann zu einer Handlung wie der von Lucien Favre führen, kann ich mir vorstellen", sagte Mickler in einem Interview mit der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).

Gladbachs Interimstrainer André Schubert traut Mickler zu, den Negativtrend beim punktlosen Tabellenletzten der Bundesliga zu stoppen. "Er ist ein sehr analytischer Trainer, der ganz sachlich mit der Situation umgehen wird. Er ist sehr offen für viele Dinge und hat die Fähigkeit, Impulse zu setzen", sagte Mickler.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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